Rezension zu Die Tochter des Uhrmachers von Kate Morton
Unglücklich gefangen in Birchwood Manor
von Lavazza
Kurzmeinung: Wunderbare Geschichte mit tollen Charakteren und einem wunderschönen Haus ♥
Rezension
Lavazzavor 5 Jahren
1862 - Der Sommer der alles verändert hat.
Edward Radcliff ein junger talentierter Künstler verbringt mit seinen Künstlerfreunden und seiner Muse den Sommer in seinem Haus Birchwood Manor. Bbis an jenen Schicksalhaften Nachmittag, an dem sich für alle das Leben verändert.
150 Jahre später entdeckt die Archivarin Elodie Winslow eine Tasche, ein Skizzenbuch und ein Portrait von einer wunderschönen Frau und einem Haus. Das Haus erinnert sie an eine Geschichte aus ihrer Kindheit und lässt sie neugierig werden ...
Ich kam nur schwer ins Buch rein, denn Eldoie war mir am Anfang überhaupt nicht symphatisch. Leider kann ich nicht sagen warum, aber so war es nun einmal. Doch dann wendete sich das Blatt und eine andere Hauptprotagonistin erschien. Die Geschichte drehte sich um 180 Grad und die Seiten flogen mir so um die Ohren. Immer wieder erinnerte sich die zweite Poragonistin namend Birdie an Bekanntschaften aus der Vergangenheit. Jede in eine wunderbare Geschichte verpackt.
Kate Moron hat mich wieder einmal mit einem tollen Roman unterhalten und ließ mich in ihr Hasenloch eintauchen, um die Geschichte in aler Ruhe zu genießen. Wie immer wird am Ende der Geschichte ein großes Geheimnis gelöst, welches mir diesmal die Kelhe zugeschnürt hatte. Ich muss immer noch daran denken und bin ganz schön traurig. Auch, wenn ich diese Geschichte liebe, gibt es nur vier Sterne, da ich am Ende doch noch gerne ein paar Seiten mehr gehabt hätte. Für mich war die Geschichte 2017 noch nicht beendet.
Eine absolute Leseempfehlung.
Edward Radcliff ein junger talentierter Künstler verbringt mit seinen Künstlerfreunden und seiner Muse den Sommer in seinem Haus Birchwood Manor. Bbis an jenen Schicksalhaften Nachmittag, an dem sich für alle das Leben verändert.
150 Jahre später entdeckt die Archivarin Elodie Winslow eine Tasche, ein Skizzenbuch und ein Portrait von einer wunderschönen Frau und einem Haus. Das Haus erinnert sie an eine Geschichte aus ihrer Kindheit und lässt sie neugierig werden ...
Ich kam nur schwer ins Buch rein, denn Eldoie war mir am Anfang überhaupt nicht symphatisch. Leider kann ich nicht sagen warum, aber so war es nun einmal. Doch dann wendete sich das Blatt und eine andere Hauptprotagonistin erschien. Die Geschichte drehte sich um 180 Grad und die Seiten flogen mir so um die Ohren. Immer wieder erinnerte sich die zweite Poragonistin namend Birdie an Bekanntschaften aus der Vergangenheit. Jede in eine wunderbare Geschichte verpackt.
Kate Moron hat mich wieder einmal mit einem tollen Roman unterhalten und ließ mich in ihr Hasenloch eintauchen, um die Geschichte in aler Ruhe zu genießen. Wie immer wird am Ende der Geschichte ein großes Geheimnis gelöst, welches mir diesmal die Kelhe zugeschnürt hatte. Ich muss immer noch daran denken und bin ganz schön traurig. Auch, wenn ich diese Geschichte liebe, gibt es nur vier Sterne, da ich am Ende doch noch gerne ein paar Seiten mehr gehabt hätte. Für mich war die Geschichte 2017 noch nicht beendet.
Eine absolute Leseempfehlung.