Rezension zu Schattensplitter - Prinzessin von Mawuria von Katharina Groth
Intensives Leseerlebnis
von BeckyHH
Rezension
BeckyHHvor 8 Jahren
Der erste von zwei Bänden der Dilogie „Schattensplitter“ von Katharina Groth hat es in sich und darauf sollte man gefasst sein, wenn man den Fantasy-Roman lesen möchte. Ich selbst habe nichts gegen viele Schauplätze, Kreaturen und ausgearbeitete Charaktere, daher war es für mich sehr spannend und unterhaltsam dieses Buch zu lesen. Wer jedoch Schwierigkeiten bei der Verarbeitung von sehr vielen Informationen hat, sollte sich gut wappnen.
Jorana ist die weibliche Hauptprotagonistin in dem Buch und die Prinzessin der Schatteninsel Mawuria. Sie hat sehr lange Zeit ein freies Leben an der Seite ihres Vaters geführt und ist ziemlich dickköpfig und vogelfrei. Als sie nun, im heiratsfähigen Alter, in das Schloss zu ihrer Stiefmutter zurückkehrt tritt sie zu den Schattenspielen an. Diese sind eigentlich nur für die Fürsten gedacht, die um ihre Gunst kämpfen.
An der Stelle kommt auch die Schattengöttin ins Spiel, die regelmäßig Opfer fordert. Die Göttin ist so boshaft, dass ich jetzt noch eine Gänsehaut kriege, wenn ich an ihre Taten denke. Doch Jorana hat in diesem Buch treue Weggefährten die ihr in jeder Lebenslage helfen. Zum einen Geral, ein Bediensteter der Königin, der einfach großartig ist. Und dann wäre da noch Mathis, ein Fürst der die Führung des Landes sehr ernst nimmt, der mir von Anfang an sympathisch war. Mein persönliches Highlight waren jedoch die Schattentiger. Wie neidisch ich doch auf Jorana war, dass sie so einen hat.
Der Schreibstil von Katharina Groth ist flüssig und leicht, ihre Zeilen gefüllt mit Informationen, vielen Details und witzigen sowie sehr ernsten Dialogen. Geschrieben wurde das Buch aus der verschiedenen Perspektiven an deren Wechsel man sich zunächst gewöhnen muss, es dann aber leicht unterscheiden kann.
Ich freue mich in jedem Fall auf den zweiten Band, denn ich möchte wissen ob Jorana und ihre Gefährten die Schattenspiele überstehen und ob aus Jorana möglicherweise doch noch eine gute Königin werden kann ;-)
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Jorana ist die weibliche Hauptprotagonistin in dem Buch und die Prinzessin der Schatteninsel Mawuria. Sie hat sehr lange Zeit ein freies Leben an der Seite ihres Vaters geführt und ist ziemlich dickköpfig und vogelfrei. Als sie nun, im heiratsfähigen Alter, in das Schloss zu ihrer Stiefmutter zurückkehrt tritt sie zu den Schattenspielen an. Diese sind eigentlich nur für die Fürsten gedacht, die um ihre Gunst kämpfen.
An der Stelle kommt auch die Schattengöttin ins Spiel, die regelmäßig Opfer fordert. Die Göttin ist so boshaft, dass ich jetzt noch eine Gänsehaut kriege, wenn ich an ihre Taten denke. Doch Jorana hat in diesem Buch treue Weggefährten die ihr in jeder Lebenslage helfen. Zum einen Geral, ein Bediensteter der Königin, der einfach großartig ist. Und dann wäre da noch Mathis, ein Fürst der die Führung des Landes sehr ernst nimmt, der mir von Anfang an sympathisch war. Mein persönliches Highlight waren jedoch die Schattentiger. Wie neidisch ich doch auf Jorana war, dass sie so einen hat.
Der Schreibstil von Katharina Groth ist flüssig und leicht, ihre Zeilen gefüllt mit Informationen, vielen Details und witzigen sowie sehr ernsten Dialogen. Geschrieben wurde das Buch aus der verschiedenen Perspektiven an deren Wechsel man sich zunächst gewöhnen muss, es dann aber leicht unterscheiden kann.
Ich freue mich in jedem Fall auf den zweiten Band, denn ich möchte wissen ob Jorana und ihre Gefährten die Schattenspiele überstehen und ob aus Jorana möglicherweise doch noch eine gute Königin werden kann ;-)
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