Rezension zu "Westermann und Fräulein Gabriele" von Katharina Münk
Die Bücher von Katharina Münk finde ich entweder super oder sie haben mir so gar nicht gefallen. Der Titel Westermann und Fräulein Gabriele ist bei dtv erschienen und gehört leider zur letzten Kategorie. Die Idee der Geschichte ist super und ich habe mich mit Spannung darauf gestürzt. Richard Westermann ist ein etwas kauziger Typ und ist IT Vorstand bei einer großen Firma. Nach dem scheitern seiner Ehe erhält er eine Einladung zu einer Beerdigung und das wird sein Leben für immer verändern. Denn es war ein Schriftsteller der hier verstorben ist und Westermann will dessen Schreibmaschine, aber das ist nicht so einfach. Deshalb sucht er eine eigene und findet hier seine Gabriele. Es fängt etwas an zwischen ihnen... Die Idee wie gesagt super, aber leider langweilig ohne Ende. Ich habe mich immer wieder hin gequält, weil ich ein Buch immer beenden will, aber das war hier echt sehr schwer und es hat mich leider zu keine Zeit wirklich gepackt. Bücher sind Gott sei Dank immer Geschmacksache, aber meiner ist dieses Buch leider nicht.