Rezension zu Liebe und andere Missgeschicke von Katharina Wolkenhauer
Leider wurden die Erwartungen nicht getroffen
von ra22a
Kurzmeinung: Anstrengend zu lesen und inhaltlich unglaubwürdig.
Rezension
R
ra22avor 7 Jahren
In dem Buch gibt es insgesamt sieben Protagonisten, deren Leben auf verschiedenste Weise miteinander verstrickt ist. Die Geschichte wird jeweils aus der Sicht jedes Einzelnen erzählt. Es gibt da einmal Kerstin, die einsame Single Frau in deren Leben kaum etwas passiert. Dazu Kerstins beste Freunde Paul und Simone. Paul ist natürlich schwul und verliebt sich immer in den Falschen. Simone ist geschieden und vögelt sich dank Kontaktanzeigen durch die Gegend. Dann gibt es noch Robert Schüreisen, den erfolgreichen Politiker auf den alle Frauen stehen. Darunter seine aktuelle junge Freundin Sophie, seine Exfreundin Ina und deren Tochter Bettina, die schon immer sehr starke Gefühle für ihren Stiefdaddy hatte…
Dieses Buch wurde beworben mit dem Satz: „Für alle Fans von Bridget Jones“. Dies kann ich in keinerlei Hinsicht bestätigen. In diesem Roman geht es hauptsächlich um Menschen, die einfach nur beziehungsgestört sind. Ich konnte mich mit keinem einzigen der Protagonisten identifizieren. Dies liegt hauptsächlich auch am Schreibstil der Autorin. Es sind zu viele Protagonisten aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Diese muss man sich erst einmal alle merken können. Zudem wird die Geschichte immer aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Allerdings wechselt die Perspektive teilweise jede Seite und es wird nie angekündigt wer gerade dran ist. Dies muss der Leser anhand des Textes selbst herausfinden.
Alles in allem fand ich dieses Buch sehr anstrengend zu lesen. Auch die Geschichte konnte mich aufgrund des Schreibstils einfach nicht packen. Es tut mir sehr leid, dass ich so eine Rezension abgeben musste.
Dieses Buch wurde beworben mit dem Satz: „Für alle Fans von Bridget Jones“. Dies kann ich in keinerlei Hinsicht bestätigen. In diesem Roman geht es hauptsächlich um Menschen, die einfach nur beziehungsgestört sind. Ich konnte mich mit keinem einzigen der Protagonisten identifizieren. Dies liegt hauptsächlich auch am Schreibstil der Autorin. Es sind zu viele Protagonisten aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird. Diese muss man sich erst einmal alle merken können. Zudem wird die Geschichte immer aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Allerdings wechselt die Perspektive teilweise jede Seite und es wird nie angekündigt wer gerade dran ist. Dies muss der Leser anhand des Textes selbst herausfinden.
Alles in allem fand ich dieses Buch sehr anstrengend zu lesen. Auch die Geschichte konnte mich aufgrund des Schreibstils einfach nicht packen. Es tut mir sehr leid, dass ich so eine Rezension abgeben musste.