Rezension zu Ein Schotte für die Zukunft von Katherine Collins
Band 4 der Hochzeit(en) in den Highlands
von anne_lay
Kurzmeinung: Teil 4 der Hochzeiten-Reihe, einfühlsam anders.
Rezension
anne_layvor 6 Jahren
Vanessa ist versehentlich in Schottland gelandet. Sie hat schlicht den falschen Flug gebucht, verfolgt nach kurzer Irritation aber weiterhin ihr Ziel. Selbst ein fürsorglicher Mitreisender kann sie nicht abhalten und schließlich steht sie am Meer, oben am Rand der Klippe, als ihr Rucksack abstürzt. Handy, Geld und Ausweis sind weg, aber dafür ist plötzlich ein Mann da, ein Zelt, Tee, Whisky und Kekse ...
Mir ist der Einstieg in die Geschichte leicht gefallen. Vanessas Erlebnisse sind einfühlsam geschildert, die erste Begegnung zwischen Ian und ihr fällt so anders aus, als bisherige Aktionen des künftigen Duke of Sky.
Dessen Idee, seiner Mutter mit Hilfe von Vanessa einen Denkzettel zu verpassen, passt da schon eher ins Bild.
Mir gefällt die fürsorgliche Seite, die Ian hier zeigt.
Dann geht es turbulent weiter, die Begegnung mit Ians Familie - nicht zuletzt mit seiner Mutter knüpft an die Vorgängerbände an.
Nicht ganz nachvollziehbar war dann der Schwenk in der Mitte des Buches. Was hat Ian bewogen? Da hätte ich mir mehr innere Dialoge gewünscht oder Gespräche - irgendeine Chance, dieser Entscheidung Ians zu folgen. Vanessa scheint mir da nachvollziehbarer, wobei ich bezüglich ihrer Depression in Zweifel ziehe, ob sie sich in dieser Form auf Ians Vorhaben einlassen kann.
Insgesamt habe ich die Geschichte gespannt gelesen und fand sie bis auf die oben genannten Lücken fesselnd aufgebaut. Der Stil gefällt mir uns lässt sich leicht lesen, und das Konzept der Reihe mit wechselnden Hauptpersonen gefällt mir.
Mir ist der Einstieg in die Geschichte leicht gefallen. Vanessas Erlebnisse sind einfühlsam geschildert, die erste Begegnung zwischen Ian und ihr fällt so anders aus, als bisherige Aktionen des künftigen Duke of Sky.
Dessen Idee, seiner Mutter mit Hilfe von Vanessa einen Denkzettel zu verpassen, passt da schon eher ins Bild.
Mir gefällt die fürsorgliche Seite, die Ian hier zeigt.
Dann geht es turbulent weiter, die Begegnung mit Ians Familie - nicht zuletzt mit seiner Mutter knüpft an die Vorgängerbände an.
Nicht ganz nachvollziehbar war dann der Schwenk in der Mitte des Buches. Was hat Ian bewogen? Da hätte ich mir mehr innere Dialoge gewünscht oder Gespräche - irgendeine Chance, dieser Entscheidung Ians zu folgen. Vanessa scheint mir da nachvollziehbarer, wobei ich bezüglich ihrer Depression in Zweifel ziehe, ob sie sich in dieser Form auf Ians Vorhaben einlassen kann.
Insgesamt habe ich die Geschichte gespannt gelesen und fand sie bis auf die oben genannten Lücken fesselnd aufgebaut. Der Stil gefällt mir uns lässt sich leicht lesen, und das Konzept der Reihe mit wechselnden Hauptpersonen gefällt mir.