Sophie auf den Dächern
von Emmybooks
Kurzmeinung: Sehr gut, spannend und etwas traurig
Rezension
Darum geht’s: Sophie wurde mit einem Jahr von ihrer Mutter getrennt. Doch kein Tag vergeht, an dem sie nicht an diese denkt. Als sie zwölf wird, taucht Miss Eliot, die Frau von der staatlichen Behörde für Kindeswohl, auf.Sie ist das Gegenteil von Sophie und ihrem Mündel Charles Maxim. Miss Eliot besichtigt das zu Hause von Sophie, Charles, den Spinnen und Vögeln. Nachdem eine geraume Zeit verstrichen ist, erklärt Miss Eliot Charles für einen schlechten Vater. Sophie muss aus ihrem geliebten Heim raus. Sie muss weg von den Büchern, weg von ihren Hosen, weg von dem Cellokasten ihrer Mutter, weg von Charles. Sie darf höchstwahrscheinlich nur die Kleidung tragen, die Miss Eliot gut findet (Blusen und Röcke), keine Hosen und Hemden. Da macht sie eine wunderbare Entdeckung und bricht gleich darauf mit Charles nach Frankreich auf, um ihre Mutter zu finden. Mithilfe von den Dachläufern scheint dieses Ziel sogar ein bisschen näher.
Meine Meinung: Als ich dieses Buch gelesen habe, fühlte ich mich sofort zwischen den Seiten des Romans zu Hause. Es ist wirklich gut geschrieben und die Handlung ist sowohl herzzerreißend, als auch spannend geschildert. Ich glaube, dass dieses Buch für jeden in meinem Alter etwas ist, sogar für die, die nicht meinen Geschmack haben. Und ich hoffe, dass jeder dieses Buch liest!