Kathleen MacMahon
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Kathleen MacMahon
Liebe ist ein Meer aus Träumen
Am Ende eines langen Sommers
This Is How It Ends
Neue Rezensionen zu Kathleen MacMahon
Die Idee des Buches schildert eine Familiengeschichte. Familiengeschichten gibt es ja unzählige, aber die Geschichte des irischen Familienclans McEntees hat mich neugierig gemacht ...
Rezension zu "Liebe im Zeichen des Nordlichts" von Kathleen MacMahon
Erstmals habe ich ein Buch abgebrochen, weil ich einfach keinen Zugang zu dem Buch gefunden habe. Die Idee hinter der Geschichte ist gut, ebenso auch die Handlungsorte Amerika und Irland. ABER mich langweilt die Erzählweise der Autorin, weil ich einfach nicht feststelle, wohin die Reise der Geschichte gehen soll. Der Alltag der Schwestern Della und Addie sowie deren kranken Vater erzählt die Autorin. Hinzu kommt, dass Addie sich in den 50jährigen Bruno verliebt, der sich auf die Suche seiner Wurzeln machen möchte. Beim Lesen erfährt kaum etwas über Brunos Familie, und warum er seine Wurzeln erforschen will. Die Familie um die Hauptprotagonistin Addie ist nett, aber es passiert nicht viel Neues in ihrem Alltag.
Deshalb habe ich das Buch nach Ende des Kapitels 14 (Seite 147) abgebrochen.
Rezension zu "Liebe ist ein Meer aus Träumen" von Kathleen MacMahon
Dieses Buch habe ich gewonnen, als das liebe Lovelybooks-Team sein Regal ausräumte - danke nochmal an dieser Stelle! :)
Addie und Bruno waren mir sehr sympathisch. Allerdings muss ich sagen, dass mir bei dieser Geschichte etwas die Nähe gefehlt hat? Irgendwie waren beide Charaktere so ... steif? Ich konnte nicht wirklich mitfühlen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich eher etwas länger gebraucht hab, um in das Buch zu finden.
Die Liebe zum Meer fand ich sehr toll. Auch die Landschaftsbeschreibungen fand ich sehr detailliert und glaubhaft. Durch das Buch habe ich nur noch mehr Lust auf Irland bekommen. ._.
Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen und lud zum Lesen ein. Die Charaktere waren gut beschrieben und facettenreich. Hugh fand ich sehr interessant und gut dargestellt. Ihn konnte ich mir besonders gut vorstellen. Addies Familie fand ich insgesamt sehr interessant, etwas chaotisch, aber doch liebevoll. Irgendwie hat mir aber die Familiengeschichte ein bisschen gefehlt? Alles wurde nur etwas oberflächlich angekratzt und man erfuhr nur stellenweise etwas über die Familiengeschichte.
Der große "Boom", der eigentlich (schon allein aufgrund des Klappentextes) zu erwarten war, kam dann auch. Auch in der Form, wie ich es schon erwartet hatte. Auch das war zwar gut beschrieben, aber auch hier etwas distanziert. Addie ging irgendwie viel zu gut damit um? Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Ich fand es aber gut, wie es dann zum Schluss war. Die Schritte, die sie eingeleitet hatte und was noch passiert ist. Das Ende war traurig, aber doch schön. Traurigschön. Und ich hatte ein paar Tränchen in den Augen, die ich wegzwinkern musste.
Alles in allem ist das Buch lesenswert, aber es hat mich - ehrlich gesagt - leider nicht vom Hocker gehauen. Es war okay. Aber nichts, was mich weiter beschäftigen wird. :/
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