Rezension zu Aschenputtels letzter Tanz von Kathleen Weise
Unterhaltsamer Thriller mit Märchenanlehnung
von Tsukihana
Rezension
T
Tsukihanavor 11 Jahren
Inhalt:
Harper und ihre Mutter besuchen die Familie von Harpers Cousine Elsa. Diese wurde kurz vorher im naheliegenden Moor überfallen. Dabei wurde ihr ein Zeh abgeschnitten, weshalb die junge Tänzerin nicht mehr tanzen kann. Der einzige Hinweis auf den Täter ist ein Aschenputtelzitat, dass bei dem bewusstlosen Mädchen gefunden wurde.
Als Harper im Moor spaziert findet sie ein zweites Opfer: das Model Nina. Bei ihrem bewusstlosen Körper wird ein weiteres Märchenzitat gefunden. Die Mädchen verhalten sich jedoch merkwürdig, was Harper und Ninas Bruder dazu veranlasst der Sache auf die Spur zu gehen....
Allgemeines:
Aufmerksam geworden auf diesen Thriller bin ich durch das schöne Cover und auch den Titel. Ein Thriller der mit Märchen zu tun hat, klang wirklich interessant.
Beim Lesen ergeben sich einige Fragen, die aber natürlich nach und nach geklärt werden. Kurz nach der Hälfte des Romans hatte ich jedoch schon eine Ahnung wer nun der Täter war, auch wenn natürlich noch einige Details unbekannt waren.
Es gab auch eine kleine Liebesgeschichte bzw Liebelei zwischen Harper und Ninas Bruder. Diese war jedoch nur angedeutet und nichts Festes, was mir gut gefallen hat. Ich hatte nicht -wie bei anderen Romanen- das Gefühl, dass zwanghaft versucht wurde eine Liebesgeschichte zu integrieren. Die beiden haben sich wirklich auf die Spurensuche konzentriert und sich dabei einfach nur leicht nähern. Die Verliebtheit wird nur angedeutet, es handelt sich nur um Anfänge.
Fazit:
Ein guter Thriller, der angenehm zu lesen ist. Er wird ab einem bestimmten Punkt etwas "durchsichtig", was einem aber sicherlich nicht die Lust am Lesen nimmt. Insgesamt lesenswert !
Harper und ihre Mutter besuchen die Familie von Harpers Cousine Elsa. Diese wurde kurz vorher im naheliegenden Moor überfallen. Dabei wurde ihr ein Zeh abgeschnitten, weshalb die junge Tänzerin nicht mehr tanzen kann. Der einzige Hinweis auf den Täter ist ein Aschenputtelzitat, dass bei dem bewusstlosen Mädchen gefunden wurde.
Als Harper im Moor spaziert findet sie ein zweites Opfer: das Model Nina. Bei ihrem bewusstlosen Körper wird ein weiteres Märchenzitat gefunden. Die Mädchen verhalten sich jedoch merkwürdig, was Harper und Ninas Bruder dazu veranlasst der Sache auf die Spur zu gehen....
Allgemeines:
Aufmerksam geworden auf diesen Thriller bin ich durch das schöne Cover und auch den Titel. Ein Thriller der mit Märchen zu tun hat, klang wirklich interessant.
Beim Lesen ergeben sich einige Fragen, die aber natürlich nach und nach geklärt werden. Kurz nach der Hälfte des Romans hatte ich jedoch schon eine Ahnung wer nun der Täter war, auch wenn natürlich noch einige Details unbekannt waren.
Es gab auch eine kleine Liebesgeschichte bzw Liebelei zwischen Harper und Ninas Bruder. Diese war jedoch nur angedeutet und nichts Festes, was mir gut gefallen hat. Ich hatte nicht -wie bei anderen Romanen- das Gefühl, dass zwanghaft versucht wurde eine Liebesgeschichte zu integrieren. Die beiden haben sich wirklich auf die Spurensuche konzentriert und sich dabei einfach nur leicht nähern. Die Verliebtheit wird nur angedeutet, es handelt sich nur um Anfänge.
Fazit:
Ein guter Thriller, der angenehm zu lesen ist. Er wird ab einem bestimmten Punkt etwas "durchsichtig", was einem aber sicherlich nicht die Lust am Lesen nimmt. Insgesamt lesenswert !