Gibt es ein Leben nach dem Tod? Eine nächste Dimension?
Die Eingebung, ein Buch zu schreiben, kam für mich überraschend, jedoch meine Botschaft war klar: So kann es nicht weitergehen! Die Menschheit entwickelt sich in die falsche Richtung. Die Nachrichten werden von Tag zu Tag schrecklicher. Die Menschen beuten den Planeten rücksichtslos aus. Wo soll das alles hinführen? Wollen wir wirklich in ein paar Jahrzehnten 24 Stunden am Tag überwacht werden, Kleidung tragen, die unsere Vitalfunktionen bestimmt und Fleisch essen, das aus Stammzellen gezüchtet wird?
Ich habe meine Ausbildung der Wissenschaft verschrieben, doch selbst ich finde, dass es Zeit ist, Abstand von dem Fortschritt und der Technik zu nehmen und einen Schritt in Richtung Mensch-Sein zu gehen. Denn das allein kann unser Dasein nicht ausmachen. Es muss mehr geben, unser Leben auf der Erde muss einen Sinn haben und diesem Sinn musste ich auf den Grund gehen.
Ich habe also viel recherchiert, Versuche gemacht, meinen Horizont erweitert und dann darauf los geschrieben und das Ganze in einen Fantasy Roman verpackt.
Der Klappentext
Nach der Scheidung ihrer Eltern zieht Ariana mit ihrer Schwester und ihrer Mutter nach Sedona, Arizona. In einem Buchgeschäft entdeckt sie etwas, das sie auf Anhieb fasziniert: ein Buch über die Merkaba, eine Möglichkeit, sich zu teleportieren.
Als es Ariana endlich gelingt, sich zu teleportieren, landet sie auf dem Ashtarschiff, wo sie das faszinierende Leben kennenlernt, welches die Bewohner dieses Sterns führen. Ihr Lehrer Thoran bringt ihr bei, das Leben und seinen Sinn zu verstehen und bereitet sie auf das vor, was die Menschen auf der Erde bald erwartet – der Aufstieg in die nächste Dimension.
Der Weg zum Aufstieg hält jedoch noch einige Hindernisse für sie bereit …
Ich möchte alle Fantasy begeisterten zur Leserunde einladen und freue mich über alle Fragen und Rezensionen. Unter allen Bewerbern werden 5 Bücher mit persönlichen Widmungen verlost.
Schreibt mir, was ihr an dieser Welt schön findet und wofür es sich für euch zu kämpfen lohnt.