Rezension zu Danke, Fremde/r, für mein Leben von Kathrin Schröder
Eine wahre Geschichte die nahe geht.
von Janina84
Kurzmeinung: Trotz ernstem Anlass ein wunderbar positives Buch.
Rezension
Janina84vor 7 Jahren
Kathrin Schröder bekommt die Diagnose Budd Chiari gestellt und erzählt, gemeinsam mit ihrem Mann Christian, ihre Krankheitsgeschichte.
Das Buch ist zweigeteilt aufgebaut. Einmal erzählt Kathrin aus ihrer Sicht von der Zeit als es ihr schlechter ging, über die Untersuchungen, bis hin zur Diagnose und letzen Endes auch bis zur Transplantation und der Zeit danach.
Dieser Teil hat mich sehr berührt, da es als Außenstehender immer schwer ist, sich in solche Situationen zu versetzen. Ich finde es bemerkenswert mit welch einer positiven Einstellung Kathrin Schröder ihre Krankheit angenommen und dafür gekämpft hat, dass alles durchzustehen. Sie hat ihre Ziele, trotz manchem Rückschlag, nie aus den Augen verloren.
Natürlich regt das Buch auch zum Nachdenken, über das Thema Organspende, an.
Dreht man das Buch dann um, kommt man zu dem Teil, der aus Sicht ihres Mannes Christian geschrieben ist.
Hier konnte ich wahnsinnig mitfühlen, da ich auch schon in einer ähnlichen Situation war. Man fühlt sich oft so hilflos, hat Angst um einen geliebten Menschen und versucht dennoch positiv zu denken, was einem nicht immer gelingt.
Die vorkommenden Fachbegriffe wurden abschließend im Glossar noch gut erklärt, so dass man auch als Laie eine Vorstellung davon bekommt, um was es eigentlich genau geht.
Im Ganzen war es für mich ein sehr gelungenes, emotionales Buch.
Das Buch ist zweigeteilt aufgebaut. Einmal erzählt Kathrin aus ihrer Sicht von der Zeit als es ihr schlechter ging, über die Untersuchungen, bis hin zur Diagnose und letzen Endes auch bis zur Transplantation und der Zeit danach.
Dieser Teil hat mich sehr berührt, da es als Außenstehender immer schwer ist, sich in solche Situationen zu versetzen. Ich finde es bemerkenswert mit welch einer positiven Einstellung Kathrin Schröder ihre Krankheit angenommen und dafür gekämpft hat, dass alles durchzustehen. Sie hat ihre Ziele, trotz manchem Rückschlag, nie aus den Augen verloren.
Natürlich regt das Buch auch zum Nachdenken, über das Thema Organspende, an.
Dreht man das Buch dann um, kommt man zu dem Teil, der aus Sicht ihres Mannes Christian geschrieben ist.
Hier konnte ich wahnsinnig mitfühlen, da ich auch schon in einer ähnlichen Situation war. Man fühlt sich oft so hilflos, hat Angst um einen geliebten Menschen und versucht dennoch positiv zu denken, was einem nicht immer gelingt.
Die vorkommenden Fachbegriffe wurden abschließend im Glossar noch gut erklärt, so dass man auch als Laie eine Vorstellung davon bekommt, um was es eigentlich genau geht.
Im Ganzen war es für mich ein sehr gelungenes, emotionales Buch.