Rezension
Lena205vor 9 Jahren
Inhalt
Mikas Freundin Sandra hat sich gerade von ihm getrennt. Er will sie wiederhaben und denkt jede Sekunde an sie. Als er Lea trifft, schafft er einige Momente Sandra zu vergessen. Aber Lea ist gehörlos und so hat Mika Schwierigkeiten, sich mit ihr zu unterhalten. Als jemand ihm anbietet, bei einem Kurs zur Gebärdensprache mitzumachen, entscheidet er sich spontan dafür. Aber eigentlich will er Sandra immer noch zurück...
Meinung
Das erste Kapitel soll vermutlich Spannung aufbauen. Ich fand es aber nicht so gut, dass direkt etwas über Lea gesagt wird und man sie nicht erst kennen lernt, wenn Mika sie zum ersten Mal sieht. Nach diesem Kapitel hat mir das Buch aber dennoch sehr gut gefallen, da es sehr realistisch war. Ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass sich zu schnell etwas zwischen Mika und Lea entwickelt. Am Ende hatte ich eine richtige Gängsehaut. Es war richtig gefühlvoll erzählt.
Die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, da sie beide sehr charakterstark sind. Ich konnte ihr Handeln an jeder Stelle nachvollziehen. Außerdem fand ich es gut, dass es nicht zu viele Nebenfiguren gab.
An manchen Stellen hat mich die Geschichte allerdings verwirrt, weil dort stand, dass Lea etwas sagt. Klar, sie kann sprechen, aber ich war mir an bestimmten Stellen nicht sicher, ob die Autorin wirklich sprechen oder in Gebärdensprache reden meinte.
Fazit
Ein schönes, gefühlsvolles Buch. Hätte nicht gedacht, dass es mich so überzeugt.
Mikas Freundin Sandra hat sich gerade von ihm getrennt. Er will sie wiederhaben und denkt jede Sekunde an sie. Als er Lea trifft, schafft er einige Momente Sandra zu vergessen. Aber Lea ist gehörlos und so hat Mika Schwierigkeiten, sich mit ihr zu unterhalten. Als jemand ihm anbietet, bei einem Kurs zur Gebärdensprache mitzumachen, entscheidet er sich spontan dafür. Aber eigentlich will er Sandra immer noch zurück...
Meinung
Das erste Kapitel soll vermutlich Spannung aufbauen. Ich fand es aber nicht so gut, dass direkt etwas über Lea gesagt wird und man sie nicht erst kennen lernt, wenn Mika sie zum ersten Mal sieht. Nach diesem Kapitel hat mir das Buch aber dennoch sehr gut gefallen, da es sehr realistisch war. Ich hatte an keiner Stelle das Gefühl, dass sich zu schnell etwas zwischen Mika und Lea entwickelt. Am Ende hatte ich eine richtige Gängsehaut. Es war richtig gefühlvoll erzählt.
Die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, da sie beide sehr charakterstark sind. Ich konnte ihr Handeln an jeder Stelle nachvollziehen. Außerdem fand ich es gut, dass es nicht zu viele Nebenfiguren gab.
An manchen Stellen hat mich die Geschichte allerdings verwirrt, weil dort stand, dass Lea etwas sagt. Klar, sie kann sprechen, aber ich war mir an bestimmten Stellen nicht sicher, ob die Autorin wirklich sprechen oder in Gebärdensprache reden meinte.
Fazit
Ein schönes, gefühlsvolles Buch. Hätte nicht gedacht, dass es mich so überzeugt.