Rezension zu Gute Geister von Kathryn Stockett
Zum lachen, weinen und fremdschämen!
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Empfehlenswert! Zum lachen, weinen und fremdschämen!
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Ein Buch, dass einen in der einen Sekunde fassungslos macht und in der nächsten Sekunde laut los lachen lässt.
Jackson, Mississippi, 1962: Drei außergewöhnliche Frauen brechen mit allen Koventionen. Sie haben das Gefühl zu ersticken und wollen etwas verändern - in ihrer Stadt und ihrem eigenen Leben.
Die Autorin hat mich von Seite 1 an mit ihrer Sprache begeistert. Es gab Unterschiede in den Sprachen der drei Protagonisten, was mir persönlich auch half, immer im Hinterkopf zu haben, aus welcher Sicht die Geschichte der Guten Geister, die Geschichte dreier Frauen, die beschließen gegen die Konventionen ihrer Zeit zu verstoßen und etwas zu wagen. Die drei Frauen, jede auf ihre eigen Weise besonders, müssen etwas sagen, etwas machen, denn sonst drohen sie zu ersticken.
Was mir besonders gut gefallen hat, war die Idee, die Geschichte abwechselnd von den drei Protagonistinnen Skeeter, Aibileen und Minny zu erzählen. Somit bekommt man die Gelegenheit die Problematik des Rassismus in den 60er Jahren aus beiden Seiten zu sehen. Auf der einen Seite die Unterdrücker und auf der anderen Seite die Unterdrückten.
Reale Gegebenheiten in der Geschichte machen das ganze glaubwürdiger. Das Buch bietet Stoff zum Nachdenken! Zum Glück waren nicht alle überzeugt von der Rassentrennung, wie zB Skeeter, die den Anstoß zu einem Manuskript über das Leben der Dienstmädchen schreiben will, um sowohl weißen Ladies die Augen zu öffnen als auch farbigen Frauen Mut zu machen.
Auch der Schauplatz der Geschichte, Jackson, Mississippi, trägt zur Glaubwürdigkeit der Protagonisten und Geschichte bei.
Skeeter, Aibileen und Minny sind mir von der ersten Seite ans Herz gewachsen. Ich will hier nicht zu viel erwähnen, weil ich erlicht gesagt nicht spoilern möchte. Ich kann dieses Buch wärmstens empfehlen! Es ist wichtig zu wissen, was Rassismus bewirkt, nie zu vergessen, wie es unterdrückten Menschen geht.
Jackson, Mississippi, 1962: Drei außergewöhnliche Frauen brechen mit allen Koventionen. Sie haben das Gefühl zu ersticken und wollen etwas verändern - in ihrer Stadt und ihrem eigenen Leben.
Die Autorin hat mich von Seite 1 an mit ihrer Sprache begeistert. Es gab Unterschiede in den Sprachen der drei Protagonisten, was mir persönlich auch half, immer im Hinterkopf zu haben, aus welcher Sicht die Geschichte der Guten Geister, die Geschichte dreier Frauen, die beschließen gegen die Konventionen ihrer Zeit zu verstoßen und etwas zu wagen. Die drei Frauen, jede auf ihre eigen Weise besonders, müssen etwas sagen, etwas machen, denn sonst drohen sie zu ersticken.
Was mir besonders gut gefallen hat, war die Idee, die Geschichte abwechselnd von den drei Protagonistinnen Skeeter, Aibileen und Minny zu erzählen. Somit bekommt man die Gelegenheit die Problematik des Rassismus in den 60er Jahren aus beiden Seiten zu sehen. Auf der einen Seite die Unterdrücker und auf der anderen Seite die Unterdrückten.
Reale Gegebenheiten in der Geschichte machen das ganze glaubwürdiger. Das Buch bietet Stoff zum Nachdenken! Zum Glück waren nicht alle überzeugt von der Rassentrennung, wie zB Skeeter, die den Anstoß zu einem Manuskript über das Leben der Dienstmädchen schreiben will, um sowohl weißen Ladies die Augen zu öffnen als auch farbigen Frauen Mut zu machen.
Auch der Schauplatz der Geschichte, Jackson, Mississippi, trägt zur Glaubwürdigkeit der Protagonisten und Geschichte bei.
Skeeter, Aibileen und Minny sind mir von der ersten Seite ans Herz gewachsen. Ich will hier nicht zu viel erwähnen, weil ich erlicht gesagt nicht spoilern möchte. Ich kann dieses Buch wärmstens empfehlen! Es ist wichtig zu wissen, was Rassismus bewirkt, nie zu vergessen, wie es unterdrückten Menschen geht.