Rezension zu "Dunmor Castle - Der Halt im Sturm" von Kathryn Taylor
Lexie Cavendish wird immer mehr bewusst, dass sie auf Dunmor Castle nicht sicher ist und dass jemand um jeden Preis verhindern will, dass sie das Schicksal ihrer Mutter aufklärt, die vor zwanzig Jahren spurlos aus der Burg verschwand. Kann sie dabei dem gutaussehen Iren Grayson vertrauen, in den sie sich verliebt hat? Oder ist er Teil der Intrige? Sie entscheidet sich, allein weitere Nachforschungen anzustellen und begibt sich damit erneut in Gefahr.
Nachdem der erste Teil dieser Dilogie mit einem Cliffhanger endete, wollte ich gleich den zweiten Teil hören. Auch in der Hoffnung, dass mir die Fortsetzung besser gefallen würde und mir die Protagonisten vielleicht doch noch total sympathisch werden.
Ich kann zumindest sagen, dass mir der zweite Teil, auch wegen der Spannungselemente um einiges besser gefallen hat, als der erste. Die Charaktere wurden mir zwar auch noch etwas sympathischer, aber insgesamt blieben sie mir doch zu blass und ich konnte keine wirkliche Verbindung zu ihnen aufbauen.
Marie Bierstedt hat als Sprecherin wieder einen tollen Job gemacht und die Geschichte mitreißend gelesen.
Ich bin dennoch froh, auch den zweiten Teil gehört zu haben und der Geschichte damit einen für mich besseren Abschluss gegeben zu haben.