Rezension zu Knochen zu Asche von Kathy Reichs
Der zehnte Fall zeigt und Tempe als Kind
von TanteGhost
Kurzmeinung: Kinderpornografie, Leichen und viele ungeklärte Fakten. Und am Ende findet Tempe eine vermisste Freundin wieder. Ich war gefesselt!
Rezension
TanteGhostvor 7 Jahren
Kinderpornografie, Leichen und viele ungeklärte Fakten. Und am Ende findet Tempe eine vermisste Freundin wieder. - Ich war gefesselt.
Der erste Satz :
"Babys sterben. Menschen verschwinden. Menschen sterben. Babys verschwinden."
Der letzte Satz:
"»Green Gables kann man nicht in echt besuchen«, sagte ich. "
Inhalt:
Ein weibliches Skellet landet bei der Anthropologin auf dem Tisch. Sie soll Identität und Todesursache heraus finden.
Temperance erinnert sich an eine Freundin aus Kinderwagen, die von heute auf morgen von der Bildfläche verschwunden war. Mit ihrer Schwester hat sie schon damals recht geschickte Ermittlungen angestellt, um etwas heraus zu finden. Doch sie ist auf eine Mauer des Schweigens gestoßen.
Nun ist ihr ihre Schwester wieder behilflich. Gemeinsam versuchen sie etwas über den Verbleib von Evangeline und über die inzwischen mehr gewordenen sterblichen Überreste heraus zu finden.
Fazit:
Dieser, der bereits 10. Fall der Tempe Brennan war so gar nicht langweilig. Bei der Reihe schwankt es unter den Büchern echt gewaltig.Es hat sogar ein Buch gegeben, da wollte ich das Lesen schon abbrechen, weil ich so gar nicht rein gekommen bin. - Aber hier war das ganz anders. Es geht bis in die Kindheit von Tempe zurück. Und das allein ist eine Tatsache, die mich total fasziniert hat.
Über die französischen Ortsnamen und Redewendungen bin ich öfter mal gestolpert. Aber ich habe in der Schule nie Französischunterricht gehabt. Wenn da wenigstens Grundkenntnisse da gewesen wären, würde das sicher anders aussehen.
Trotzdem braucht es für diese Lektüre nicht unbedingt ein Studium. Medizinische Fachbegriffe sind sehr selten. Und wenn sie vorkommen, dann sind siea auch erklärt. Und das dann auch noch so geschickt, dass die Handlung nicht ausgebremst oder angehalten wird.
Dieser zehnte Fall ist mal wirklich mehr als spannend. Hier kann ich mit ruhigem Gewissen eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Keine Langeweile und sehr interessante Einblicke in die Kindheit der Anthropologin.
Tut euch dieses Buch an!
Der erste Satz :
"Babys sterben. Menschen verschwinden. Menschen sterben. Babys verschwinden."
Der letzte Satz:
"»Green Gables kann man nicht in echt besuchen«, sagte ich. "
Inhalt:
Ein weibliches Skellet landet bei der Anthropologin auf dem Tisch. Sie soll Identität und Todesursache heraus finden.
Temperance erinnert sich an eine Freundin aus Kinderwagen, die von heute auf morgen von der Bildfläche verschwunden war. Mit ihrer Schwester hat sie schon damals recht geschickte Ermittlungen angestellt, um etwas heraus zu finden. Doch sie ist auf eine Mauer des Schweigens gestoßen.
Nun ist ihr ihre Schwester wieder behilflich. Gemeinsam versuchen sie etwas über den Verbleib von Evangeline und über die inzwischen mehr gewordenen sterblichen Überreste heraus zu finden.
Fazit:
Dieser, der bereits 10. Fall der Tempe Brennan war so gar nicht langweilig. Bei der Reihe schwankt es unter den Büchern echt gewaltig.Es hat sogar ein Buch gegeben, da wollte ich das Lesen schon abbrechen, weil ich so gar nicht rein gekommen bin. - Aber hier war das ganz anders. Es geht bis in die Kindheit von Tempe zurück. Und das allein ist eine Tatsache, die mich total fasziniert hat.
Über die französischen Ortsnamen und Redewendungen bin ich öfter mal gestolpert. Aber ich habe in der Schule nie Französischunterricht gehabt. Wenn da wenigstens Grundkenntnisse da gewesen wären, würde das sicher anders aussehen.
Trotzdem braucht es für diese Lektüre nicht unbedingt ein Studium. Medizinische Fachbegriffe sind sehr selten. Und wenn sie vorkommen, dann sind siea auch erklärt. Und das dann auch noch so geschickt, dass die Handlung nicht ausgebremst oder angehalten wird.
Dieser zehnte Fall ist mal wirklich mehr als spannend. Hier kann ich mit ruhigem Gewissen eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Keine Langeweile und sehr interessante Einblicke in die Kindheit der Anthropologin.
Tut euch dieses Buch an!