Rezension zu Glücksschneeflockenzeit: Wie meine tote Tante in 24 Tagen mein Leben umkrempelte von Katie M. June
unterhaltsames Debüt, das zum Nachdenken einlädt
von Donauland
Rezension
Donaulandvor 7 Jahren
„Glücksschneeflockenzeit: Wie meine tote Tante in 24 Tagen mein Leben umkrempelte“ ist der Debütroman Katie M. June.
Eigentlich ist Fanny Hohlmann glücklich, sie führt ein perfektes Leben. Doch ihre Tante Karla vermacht ihr statt ihr Vermögen nur eine Holzkiste mit bunten Zetteln. Jeden Tag bekommt sie eine Aufgabe gestellt, so lädt sie ihre Tante zum Nachdenken ein. Fanny beginnt ihr Leben zu hinterfragen. Auch ihr Freund Mark verhält sich irgendwie eigenartig, hat er etwas zu verbergen?
Die Autorin hat einen rundum gelungenen Kurzroman verfasst, der den Leser einlädt nachzudenken, was für sich Glück bedeutet und in welchen Situationen man selbst glücklich war.
Die Geschichte wird von Fanny erzählt, die sich mit Hilfe der Aufgaben ihrer Tante mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt. Im Laufe des Romans lernt man Fanny immer näher kennen, sie ist eine sehr zielstrebige Person, die genau weiß, was sie erreichen möchte. Doch ist sie dadurch auch glücklich? Ihre Tante schient Fanny richtig gut zu kennen, denn sie weiß, dass Fanny nicht glücklich ist. Mir gefällt die Idee, ihrer Nichte jeden Tag neue Herausforderung zu stellen. Fanny beginnt, sich wieder an ihre Träume zu erinnern und an sich selbst zu denken. Besonders gut finde ich, dass Fanny wieder mit dem Fotografieren beginnt und wieder mit andern Augen die Umgebung sieht. Mit Fanny erlebt man viele bezaubernde Momente und merkt, wie sie sich verändert.
An ihrer Seite stehen ihre Freundin Tine aber auch ihr Nachbar Benno und natürlich auch Mark. Ich war von Beginn an neugierig, welches Geheimnis hinter Marks eigenartigen Verhalten steckt und ob er wirklich ihr Traummann ist.
Ich empfehle diesen Debütroman gerne weiter, denn er unterhält und lädt zum Nachdenken und Träumen ein.
Eigentlich ist Fanny Hohlmann glücklich, sie führt ein perfektes Leben. Doch ihre Tante Karla vermacht ihr statt ihr Vermögen nur eine Holzkiste mit bunten Zetteln. Jeden Tag bekommt sie eine Aufgabe gestellt, so lädt sie ihre Tante zum Nachdenken ein. Fanny beginnt ihr Leben zu hinterfragen. Auch ihr Freund Mark verhält sich irgendwie eigenartig, hat er etwas zu verbergen?
Die Autorin hat einen rundum gelungenen Kurzroman verfasst, der den Leser einlädt nachzudenken, was für sich Glück bedeutet und in welchen Situationen man selbst glücklich war.
Die Geschichte wird von Fanny erzählt, die sich mit Hilfe der Aufgaben ihrer Tante mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt. Im Laufe des Romans lernt man Fanny immer näher kennen, sie ist eine sehr zielstrebige Person, die genau weiß, was sie erreichen möchte. Doch ist sie dadurch auch glücklich? Ihre Tante schient Fanny richtig gut zu kennen, denn sie weiß, dass Fanny nicht glücklich ist. Mir gefällt die Idee, ihrer Nichte jeden Tag neue Herausforderung zu stellen. Fanny beginnt, sich wieder an ihre Träume zu erinnern und an sich selbst zu denken. Besonders gut finde ich, dass Fanny wieder mit dem Fotografieren beginnt und wieder mit andern Augen die Umgebung sieht. Mit Fanny erlebt man viele bezaubernde Momente und merkt, wie sie sich verändert.
An ihrer Seite stehen ihre Freundin Tine aber auch ihr Nachbar Benno und natürlich auch Mark. Ich war von Beginn an neugierig, welches Geheimnis hinter Marks eigenartigen Verhalten steckt und ob er wirklich ihr Traummann ist.
Ich empfehle diesen Debütroman gerne weiter, denn er unterhält und lädt zum Nachdenken und Träumen ein.