Cover des Buches Schatten des Dschungels (ISBN: 9783407811073)
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Rezension zu Schatten des Dschungels von Katja Brandis

Rezension zu "Schatten des Dschungels" von Katja Brandis

von SharonBaker vor 12 Jahren

Rezension

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SharonBakervor 12 Jahren
Bei diesen Buch bin ich ganz vorbehaltlos ran gegangen, das einzigste was ich wusste war, es geht um Umweltschutz in besonderen den Regenwald. Und jetzt denke ich immer noch drüber nach. Es geht um Cat die sich für den Umweltschutz einsetzt. Auf einer Demo lernt sie einen blonden jungen Mann kennen, der sich später als Falk heraus stellt. Falk bringt Cat viele Dinge über Umweltbewegungen bei und was wichtig ist sich gegenüber Behörden zu verhalten. Sie weiss von Anfang an das er der eine ist und lässt sich nichts von anderen sagen, was gegen ihn spricht. Falk setzt sich auch für Cat ein, das sie in den Regenwald mit darf. Somit beginnt der zweite Teil (das Buch ist in drei Teil aufgeteilt) wir befinden uns im Regenwald, was die Autoren den Leser auch sehr anschaulich beschreiben und man sich richtig unwohl fühlt in der grünen Hölle. Dort merkt Cat das sie sich, trotz das Falk da ist, ein Aussenseiter ist, das die Gruppe ihr was verheimlicht und erst Schritt für Schritt erfährt sie, das die Gruppe einen neuen Virus auf die Forscher, Goldgräber, Abholzer, pp los lassen wollen. Ihr Motto, wenn der Regenwald sich nicht schützen kann, müssen wir ihn helfen sich zu schützen. Cat steht vor der Frage, will sie mitmachen oder nicht. Eins weiss sie ganz genau, wenn sie nicht mitmacht verliert sie Falk und das beeinflusst ihre Entscheidung erheblich. Bei einer Mission, steckt sich aus versehen ein Mitglied an und wirft alles woran Cat geglaubt über den Haufen. Sie denkt zum ersten mal, dass das der falsche Weg ist und sie was unternehmen muss um sie zu stoppen und so beginnt Cats Flucht durch den Regenwald, weg von ihrer großen Liebe und weg vom falschen Weg. Somit beginnt Cats Überlebenskampf. Mehr möchte ich hier zum Inhalt gar nicht schreiben, denn man sollte es lesen und darüber nachdenken, denn nachdenklich macht dieses Buch. Man fragt sich wie weit würde man gehen? Rechtfertigt wirklich der Zweck die Mittel? Was wissen wir eigentlich über unsere Umwelt oder den Kapitalmissbrauch? Da viel mir auch gleich dieser Spruch wieder ein „Die Erde braucht uns nicht, aber wir die Erde“. Tolles Buch für Junge-, wie auch Erwachsene, was einen über Umweltschutz und Missbrauch der Natur nachdenken lässt.
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