Katja Königsberg

 4,3 Sterne bei 29 Bewertungen

Lebenslauf

Katja Königsberg war nach ihrem Studium der Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte für verschiedene Verlage tätig. Nach der Geburt ihres Sohnes Leon schrieb sie unter ihrem Pseudonym Katja Königsberg mehrere Bände für den Ravensburger Leseraben. Sie lebt in Köln und arbeitet für einen Hörbuchverlag.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Katja Königsberg

Neue Rezensionen zu Katja Königsberg

Cover des Buches Knifflige Detektivgeschichten für Erstleser (ISBN: 9783473362769)
Tilman_Schneiders avatar

Rezension zu "Knifflige Detektivgeschichten für Erstleser" von Katja Reider

Tilman_Schneider
Spannung für Klasse 1

Für alle Erstleser ist dieser Band von Leserabe bestens geeignet und auch noch ein echtes Schnäppchen. Drei spannende Bücher sind hier in einem Band für den Preis von Euro 5,00 versammelt.  Detektive müssen genau arbeiten, knifflige Fälle lösen und kommen auch mal in gefährliche Situationen. Es macht Spaß und durch die große Schrift und die kurzen Sätze und die vielen tollen bunten Bilder, ist es der perfekte spannende und auch lustige Lesespaß für alle Erstleser.


Cover des Buches Der Leserabe - Lesestufe 1 (ISBN: 9783619143412)
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Rezension zu "Der Leserabe - Lesestufe 1" von Katja Königsberg

Tokall
Gelungenes Erstlesetrainingsbuch

Das Buch „Der verhexte Schulranzen“ von Katja Königsberg und Stephan Pricken aus der Reihe „Leserabe“ vom Mildenberger-Verlag ist eine gute Anschaffung, um mit ErstklässlerInnen das Lesen zu üben. Die Seiten sind nicht nur mit einer großen Schrift bedruckt, sondern auf jeder Seite wird auch nicht zu viel Text präsentiert, zudem enthält es eine motivierende und vielfältige Bebilderung, die zum Inhalt des Gelesenen passt, und nicht zuletzt ist es mit der Silbenmethode erstellt worden, bei der mehrsilbige Wörter mit Rot und Blau im Wechsel markiert sind, was dem Leser/der Leserin das Erschließen der Wörter erleichtert. Inhaltlich hat mich das Heft ebenfalls überzeugt, weil es um das Thema Schule und einen verhexten Schulranzen geht, aus dem zunächst Frösche, dann Mäuse und schließlich Bonbons entweichen. Die Begegnung mit dem fremden Mädchen ist überraschend gestaltet, weil erst am Ende aufgelöst wird, dass Marie es mit einer echten Hexe zu tun hatte. Nicht zuletzt bietet das Gelesene auch Anknüpfungspunkte, um den Inhalt weiterzudenken. So kann man z.B. über den Schulalltag sprechen oder gemeinsam mit dem eigenen Sohn bzw. der eignen Tochter überlegen, ob Marie der Hexe wohl nochmal begegnen wird und was dann passiert. 

 

Fazit: Ein gelungenes Erstlesetrainingsbuch, das keine Wünsche offen lässt. Klare Empfehlung!

Idee hat gefallen

Mein 8,5jähriger Sohn findet:

Mir hat die Idee gut gefallen, dass ein Gespenst zur Schule geht. Schwierige Wörter waren im Buch nicht drin, so dass ich das Buch auch Ende der 1. bzw. Anfang der 2. Klasse gut hätte lesen können. Die Geschichte ist ganz nett, aber jetzt auch nicht sooo besonders und die Figuren recht oberflächlich. Darum vergebe ich 4 von 5 Sternen.

Zur Silbenmethode:

Das Besondere an dem Buch ist, dass es in der Silbenmethode des Mildenberger Verlags verfasst ist und die Silben im Wechsel rot und blau abgesetzt sind. Mein Sohn hat damit in der Schule Lesen und Schreiben gelernt, und ich bin von dem Ansatz sehr überzeugt. Das Lesen fällt damit wirklich leichter. Am Anfang der 2. Klasse hat mein Sohn für so einen Band 20 Minuten benötigt, weil er gar nicht überlegen musste, welche Konsonanten zusammengehören und welche nicht. Daher eignet sich dieses Buch in Silbenmethode auch für Erstlesende, die diese in der Schule nicht gelernt haben.

Mittlerweile gibt es vom Leseraben gut 20 Bände in der Lesestufe 1, die in Silbenmethode verfasst sind, und auch der Mildenberger Verlag hat einige Geschichten alleine herausgebracht. Dennoch ist die Auswahl nicht sooo groß, wie generell bei den Erstlesebüchern, daher stelle ich bei diesen Büchern die Methode etwas über den Inhalt.

Leider fällt im Buch mal wieder das I-Wort. Es wäre schön, wenn das in Kinderbüchern langsam nicht mehr der Fall wäre.

Fazit:

Die Silbenmethode finde ich klasse und mein Sohn kommt damit auch gut zurecht. Die Geschichte ist jetzt nicht so besonders, die Silbenmethode bietet aber einen besonders guten Zugang für Erstlesende zu Büchern. 4 von 5 Sternen.

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