Katja Maybach

 4,3 Sterne bei 515 Bewertungen
Autorin von Eine Nacht im November, Die Stunde unserer Mütter und weiteren Büchern.
Autorenbild von Katja Maybach (©)

Lebenslauf

Katja Maybach war bereits als Kind eine echte „Suchtleserin“, was beinahe automatisch zum eigenen Schreiben führte. Schon mit zwölf Jahren schrieb sie ihren ersten Roman und einige Kurzgeschichten. Doch sie hatte immer schon eine zweite Leidenschaft: die Mode. Und so gewann sie mit fünfzehn Jahren den Designerpreis einer großen deutschen Frauenzeitschrift für den Entwurf eines Abendkleides. Mit siebzehn ging sie nach Paris und wurde zuerst Model in einem Couture Haus, später eine erfolgreiche Designerin. Nach einer schweren Krankheit begann sie, Romane zu schreiben. Bereits ihr Debüt „Eine Nacht im November“ war ein großer Erfolg und wurde in Frankreich ein Bestseller. Heute lebt die Autorin in München, sie hat zwei erwachsene Kinder. 

Quelle: Droemer Knaur

Alle Bücher von Katja Maybach

Cover des Buches Eine Nacht im November (ISBN: 9783426414934)

Eine Nacht im November

(57)
Erschienen am 03.02.2012
Cover des Buches Die Stunde unserer Mütter (ISBN: 9783426516072)

Die Stunde unserer Mütter

(50)
Erschienen am 01.06.2017
Cover des Buches Das Haus unter den Zypressen: Roman (ISBN: B0967ZN315)

Das Haus unter den Zypressen: Roman

(43)
Erschienen am 01.06.2021
Cover des Buches Die Nacht der Frauen (ISBN: 9783426516065)

Die Nacht der Frauen

(38)
Erschienen am 02.03.2015
Cover des Buches Der Mut zur Freiheit (ISBN: 9783426520086)

Der Mut zur Freiheit

(37)
Erschienen am 02.05.2018
Cover des Buches Die Modeschöpferin (ISBN: 9783426525104)

Die Modeschöpferin

(36)
Erschienen am 01.07.2020
Cover des Buches Das Haus ihrer Kindheit (ISBN: 9783426513712)

Das Haus ihrer Kindheit

(39)
Erschienen am 03.03.2014
Cover des Buches Die Zeit der Töchter (ISBN: 9783426523650)

Die Zeit der Töchter

(35)
Erschienen am 02.09.2019

Fragen an Katja Maybach

Allgemeine Fragen zur Autorin und zum Roman DAS HAUS IHRER KINDHEIT

Sie haben lange als Designerin gearbeitet. Wie sind Sie schließlich zum Schreiben von Romanen gekommen?

Die Leidenschaft für Bücher packte mich bereits im zarten Alter von sechs Jahren: Kaum konnte ich lesen, bin ich regelmäßig alleine in die Leihbibliothek gefahren, um mir so viele Bücher auszuleihen, wie ich tragen konnte. Meine ersten Bücher waren: „Hauffs Märchen“ – so schön zum Gruseln, dass ich mich auch am Tag fürchtete – „Peter, der Eichkater“, und später natürlich „Nesthäkchen“, „Hanni und Nanni“ und die „Fünf Freunde“. Aus dem Lesen wurde eine richtige Sucht, die ganz automatisch zum Schreiben führte. Und so schrieb ich mit zwölf Jahren meinen ersten Mädchenroman – mit der Hand, denn tippen auf der Schreibmaschine konnte ich noch nicht. Irgendwann sind dann aber leider die stolzen 220 Seiten verloren gegangen. Später entwickelte sich mein Leben erst einmal anders, bis ich zum Schreiben zurückkehrte. Als mein erster Roman „Eine Nacht im November“ ein so toller Erfolg wurde, habe ich natürlich weitergemacht.

Was begeistert Sie beim Schreiben am meisten?

In der Entwicklung einer Geschichte, dem Nachspüren eines erfundenen Lebens gibt es keine Grenzen. In der Phantasie ist alles möglich. Das ist faszinierend.

Ihre Romane behandeln in den meisten Fällen eine Geschichte auf zwei Zeitebenen. Üben Geheimnisse aus der Vergangenheit eine besondere Faszination auf Sie aus? Gibt es eventuell Anleihen aus Ihrem persönlichen Leben oder dem von Bekannten?

Ja, aus meiner Familie. Hier gibt es erstaunliche Geschichten, die es alle wert sind, erzählt zu werden. Aber nicht alle Geheimnisse in meinen Romanen sind autobiographisch. Vieles ist natürlich auch Fiktion.

Wie recherchieren Sie für Ihre Romane, deren Themenfelder sich von Mode über Malerei erstrecken, die zur Zeit des Zweiten Weltkriegs oder in der Nachkriegszeit angesiedelt sind und sich auf vielerlei unterschiedliche Schauplätze erstrecken, zum Beispiel Italien, Argentinien, England?

Ich wuchs in einem Elternhaus auf, in dem Musik und Malerei eine große Rolle spielten. Und Mode war ja jahrelang mein Beruf. Ich interessiere mich auch heute noch für alle Entwicklungen innerhalb der Mode, auch wenn meine Entscheidung richtig war, die Szene zu verlassen. Zu der Zeit des Zweiten Weltkriegs habe ich Recherchen innerhalb meiner Familie gemacht: Authentische Erzählungen von Großeltern, Eltern, Tagebücher, Briefe. Ein unglaublicher Schatz an persönlichen Schicksalen und Erlebnissen. Was Argentinien („Melodie der Erinnerung“) betrifft, finde ich die Ära der Evita Peron sehr faszinierend. Argentinien kenne ich leider nicht persönlich, hier durchforstete ich Bildbände und ließ mir sehr viel von Leuten erzählen, die Buenos Aires gut kennen. Hinterher hatte ich das Gefühl, selbst dort gewesen zu sein.

Die Heldin Ihres neuen Romans, Georgia, ist Kostümbildnerin, ihr Freund Aiden ist Regisseur in Covent Garden. Wie haben Sie über die Welt der Oper recherchiert?

Meine Schwester war viele Jahre Kostümbildnerin und an großen Opernhäusern tätig. Darüber hinaus kenne ich eine junge Frau, die in Covent Garden künstlerisch tätig ist.

Waren Sie selbst schon einmal in England – und gibt es ein reales Vorbild für das Pfarrhaus, das als „DAS HAUS IHRER KINDHEIT“ beschrieben wird?

Ich kenne London sehr gut. Für das Pfarrhaus in Surrey hatte ich kein Vorbild, das sah ich nur in meiner Phantasie vor mir.

Welche der Figuren im Roman DAS HAUS IHRER KINDHEIT ist Ihre Lieblingsfigur? Und warum?

Außer Isla Jones liebe ich den alten Kunsthändler Sir Alistair Flythe. Ein alter Mann, der Charme, Klugheit und einen vornehmen Geist besitzt. Ein Mann, der in jungen Jahren Verantwortung übernommen hat, zu einer großen Liebe fähig und dazu bereit war, für diese Frau alles zu tun. Ist das nicht überwältigend?

Was macht Ihnen schlechte Laune, was macht Ihnen Freude?

Schlechte Laune: ein schlechtes Buch, Freude: ein schönes Buch.

Sie können Frühstück, Mittag- und Abendessen an drei unterschiedlichen Orten auf der Welt einnehmen – wohin führt Sie diese Reise?

Frühstück: Deux Magots in Paris, Mittagessen: in Rom, Abendessen: irgendwo am Meer bei Sonnenuntergang.

Kaffee oder Tee?

Tee. Nur im Deux Magot, zu den Brioche und Croissants: café au lait!

Woher kommen die Inspirationen zu Ihren Büchern?

Fliegen mich an. Ich greife irgendetwas auf. Manchmal eine Bemerkung, die ich höre, ein Ort, Fotos, Stimmungen.

Neben der Arbeit als Schriftstellerin – was wären alternative Berufe für Sie? warum?

Ich hatte schon ein paar Berufe, jetzt bin ich beim Schreiben angekommen. Endlich! Mein Traum, seit ich zwölf Jahre alt bin, ich möchte nichts anderes mehr machen.

Haben Sie einen Lieblingsautor? Wer ist es und weshalb?

Im Moment ist es die französische Schriftstellerin Delphine de Vigan („Das Lächeln meiner Mutter“). Ich bewundere ihren Mut, über die Grenzen ihrer eigenen Emotionalität zu gehen und daher so berührend zu schreiben.

Welche Person – aus Roman, Film oder dem öffentlichen Leben – würden Sie gerne treffen? Und was würden Sie zu ihm/ihr sagen?

Coco Chanel. Sie hat sich gegen jede Konvention gestellt und das Leben so gelebt, wie sie es für richtig hielt, ehrgeizig, mutig. Auch in ihrem Design ist sie sich treu geblieben und ist gegen alle Widerstände und Konkurrenz ihren klaren Weg gegangen. Unbeirrt stieg sie nach vielen Niederlagen im Alter von siebzig Jahren wie der Phönix aus der Asche und kam in die Mode zurück. Ich bewundere sie, Mode geschaffen zu haben, die nie „aus der Mode“ kommt und die immer noch die Basis für jede Chanel Kollektion ist. Coco Chanel gab Frauen einen eigenen Stil, Eleganz und die Möglichkeit, sich frei zu bewegen. Kühl, überlegen und trotzdem sehr erotisch zu sein. Das alles würde ich ihr sagen. Darüber hinaus würde ich gern einmal den großartigen Schriftsteller Jonathan Franzen in New York treffen. Ersatzweise: James Salter, dessen Roman ich gerade lese.

Wenn Sie die berühmten drei Wünsche frei hätten, wie sähen sie aus?

Dass mein nächster Roman, der gerade herauskommt, ein großer Erfolg wird. Dass alles so bleibt, wie es im Moment ist. Dass es den Menschen, die ich liebe, immer gutgehen wird.

Was ist Ihre Lebensphilosophie?

Carpe diem … LEIDER gelingt es mir nur selten.

Haben Sie schon das nächste Projekt im Kopf?

Ja, und ich kann es kaum erwarten, damit anzufangen.

Neue Rezensionen zu Katja Maybach

Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen. - Buddha

1939 - 1945. Fleur Durand kommt nach Paris bringt ihren ersten autobiografischen Roman unter einem Pseudonym im Verlag von Maurice Mouret unter, in dem sie ihr schreckliches Leben an der Seite eines bekannten Anwalts aufs Papier gebracht hat. Schon die erste Begegnung genügt, dass sich Maurice in die geheimnisvolle Frau verliebt. Doch während die Deutschen in Paris einmarschieren und Maurice um seinen Verlag und sein Leben als Jude fürchten muss, wird Fleur von ihrem gewalttätigen Ehemann überwältigt und mit unbekanntem Ziel entführt. Dort wird Fleur unter Drogen willenlos gemacht, eingesperrt und bewacht, es scheint, als wenn sie sich aus dieser Lage nicht mehr befreien kann. Gleichzeitig muss Maurice mit Hilfe von Freunden aus Paris fliehen. Ob sich Fleur und Maurice jemals wiedersehen und ein gemeinsames Glück haben werden?

Katja Maybach hat mit „Ein Morgen in Paris“ einen berührenden Roman vor historischer Kulisse vorgelegt, der neben dem Schicksal von Fleur und Maurice auch das von Elisabeth und Eve beleuchtet, die ebenfalls größere Rollen spielen. Der flüssige, farbenfrohe und empathische Erzählstil lässt den Leser schnell in die Seiten eintauchen, um als unsichtbarer Gefährte sowohl das Schicksal von Fleur und Maurice als auch das von Elisabeth und Eve mitzuerleben. Als junge Frau wurde Fleur schwanger von ihrer großen Liebe sitzengelassen und von ihren Eltern mit einem viel älteren Geschäftspartner verheiratet, um die Schande zu umgehen. Die gewalttätige und lieblose Ehe ließ Fleur nach Paris fliehen, um dort unter falschem Namen ein neues Leben anzufangen und mit ihrem Roman ihren Unterhalt zu sichern. Maurice, der bisher als Lebemann galt und mit der Chansonsängerin Eve ein langjähriges Verhältnis unterhielt, verliebt sich fast auf Anhieb in Fleur. Nicht nur der beginnende zweite Weltkrieg, sondern auch Fleurs Ehemann macht den beiden einen Strich durch die Rechnung und trennt Maurice und Fleur auf unbestimmte Zeit. Maybach führt den Leser gekonnt durch ihre wohldurchdachte Handlung, wobei sie einige spannende Überraschungsmomente einfließen lässt. Die Schicksale der Protagonisten sind miteinander verknüpft und werden dem Leser geschickt erst nach und nach offenbart, während die Spannung sich immer weiter steigerte.

Die Charaktere sind glaubwürdig mit menschlichen Ecken und Kanten versehen, so dass der Leser sich gern an ihre Fersen heftet, um keinen Augenblick in ihrem bewegten Leben zu verpassen. Fleur ist eine freundliche und warmherzige Frau, die sich endlich ihren Traum von einem unabhängigen Leben erfüllen will. Maurice ist ein Macher, dabei offen, ehrlich und clever. Eve lebt unter falschem Namen in Paris, ist eine erfolgreiche Sängerin und ebenso eine Kämpfernatur. Sie wirkt hart und unerbittlich, doch zeigt sie auch ihren weichen Kern sowie ihre Loyalität zu Freunden. Elisabeth sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit, ist innerlich zerrissen und immer auf der Suche.

„Ein Morgen in Paris“ ist nicht nur ein fesselnder Roman vor historischer Kulisse, sondern vereint auch Hoffnungen, Neustart, Liebe, Lügen und ein Familiengeheimnis um drei starke Frauencharaktere, die den Leser schnell in ihren Bann ziehen. Verdiente Leseempfehlung für den Auftakt einer Familiensaga. Auf die Fortsetzung darf man schon jetzt gespannt sein!

Eine Liebe während des Krieges

Der erste Band der dramatischen Familiensaga um die Bonnet-Frauen startet 1939 mit Fleur.  
Mir gefiel bei dieser Geschichte vor allem die Zeit und der Ort an dem sie spielt. Der Beginn der Zweiten Weltkriegs und die damit verbundenen folgenden Ereignisse geben ihr einen besonders spannenden Rahmen. Die Schicksale der handelnden Figuren bekommt damit noch mal eine ganz andere Dimension.

Neben Fleur und Maurice gibt es noch ein paar andere Charaktere, die im Laufe der Geschichte mehr oder weniger von Bedeutung sind, aber zur Handlung ihren Teil beitragen.
Es geht vor allem um Verlust und Verrat, Liebe und Zusammenhalt, sowie um die Hoffnung auf bessere Zeiten. Der Handlungsort erschien mir perfekt dafür. Interessant fand ich hier auch die historischen Begebenheiten, die Besetzung der Stadt durch die Deutschen und die politischen Ereignisse. Ein Stück Zeitgeschichte und Geschichtsunterricht.

Eine unterhaltsamer Roman, der an manchen Stellen noch etwas mehr Tiefe vertragen hätte.

Eine enttäuschende Geschichte

In letzter Zeit habe ich wieder häufiger zu historischen Romanen gegriffen und weil es mir viel Freude bereitet, in historische Lebenswelten und Ereignisse einzutauchen, war ich gespannt auf Ein Morgen in Paris. Hinzu kommt ein Cover, das wohl mit Fug und Recht als wunderschön bezeichnet werden kann. Letztlich war es aber eine enttäuschende Lektüre für mich.

Es gibt Bücher, die würden davon profitieren, dass sie eingekürzt werden. Ein Morgen in Paris zählt nicht dazu. Im Gegenteil: diesem Buch hätte es nicht geschadet, mehr als 275 Seiten zu haben. Denn es werden viele Themen angerissen, viele Personen und Probleme eingeführt und dann innerhalb kürzester Zeit wieder „aus der Geschichte geschmissen“. Nur ein Beispiel: es gibt eine kurze, queere Liaison und ich hatte mich schon darauf gefreut, mehr über die Geschichte der Rechte von queeren Menschen in Frankreich zu erfahren. Das war aber so schnell wieder vorbei, wie es angefangen hatte und wird danach noch mit zwei Sätzen erwähnt. Spoiler: letztlich spielen queere Menschen in diesem Buch keine Rolle.

Wenn Probleme aufgeworfen werden, macht Maybach es sich zudem sehr leicht mit der Lösung. Dreimal (!) sterben Menschen und machen den Weg frei für das gewünschte Ende des Buches. Zweimal ziehen sich Menschen, die ein Problem für Fleur hätten werden können, einfach zurück – ohne Theater, ohne Groll oder böse Worte.

Das zusammengenommen machte Ein Morgen in Paris zu einem Buch mit wirklich gutem Potenzial, das sich leider in der Geschichte nicht niederschlug. Vieles ist sehr kurz gefasst und dazu zählen auch die Hauptpersonen. So kam bei mir keine Spannung auf, obwohl 1939 eine spannungsgeladene Zeit war, gerade für Juden wie Maurice. Durch die vielen „Zufälle“, die Fleur und Maurice den Weg ebneten, merkt man sehr schnell, dass dieses Buch ein Happy End haben wird – um jeden Preis.

Gespräche aus der Community

Die Geschichte der Familie Laverne geht weiter!

195 BeiträgeVerlosung beendet
engineerwifes avatar
Letzter Beitrag von  engineerwifevor 7 Monaten

Ich habe hier zwar nicht mitgelesen, würde aber gerne eure Beiträge sukzessive lesen, da ich selber das Buch gerade am Wickel habe. Deshalb schreibe ich hier einen kleinen Beitrag, damit ich den Thread besser finde ... also nicht wundern 😉

Der dritte Teil meiner Familiengeschichte ist da!

178 BeiträgeVerlosung beendet
L
Letzter Beitrag von  leseleuchtvor 2 Jahren

Die Geschichte springt weiter hin und her. Für mich entwickelt sich nichts. Auch die Dialoge sind so unmotivert und hölzern. Beispiel 1: Johannes und Elisabeth. Er fliegt nach Rom, sie nähern sich an, er reist abrupt ab, als er den anderen Mann an ihrem Bett sieht. Sie kommt nach Deutschland. Bei einem Abendessen fordert sie ihn auf, ihr zu sagen, dass er sie liebe. Und dann ist alles gut.

Beispiel 2: Die Geschichte um Olga Reimann verpufft völlig im Leeren. Die Autorin scheint sie vergessen zu haben. Im letzten Kapitel wird dann einfach nur ihre Abreise mitgeteilt.

Für mich insgesamt eher enttäuschend. Da es zu dieser Zeit unheimlich viel zu lesen gibt, würde ich anderes vorziehen.

Eine Geschichte über starke Frauen, die im ersten Weltkrieg mit großem Mut für Freiheit, Liebe und das Überleben gekämpft haben.

493 BeiträgeVerlosung beendet
Furbaby_Moms avatar
Letzter Beitrag von  Furbaby_Momvor 3 Jahren

Vor allem zur damaligen Zeit war das sicher keine leichte Entscheidung, wobei Barbara durch ihre Arbeit inzwischen ja sehr selbstbewusst geworden ist (zu Anfang der Ehe war sie das bestimmt nicht gewesen, könnte ich mir vorstellen - bei einem Mann wie Gero😳).

Zusätzliche Informationen

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