Rezension zu Ich liebe ihn, ich liebe ihn nicht von Katrin Emilia Buck
Gute Geschichte, mit einer Schwäche
von Kaffeetasse
Kurzmeinung: schnell gelesen mit kleiner Schwäche
Rezension
Kaffeetassevor 7 Jahren
Millie war mir von anfang an eigentlich ziemlich sympathisch, ihre gescheiterte Beziehung und ihre folgenden Zweifel kennen sicher viele junge Frauen. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass es mit dem "Neuen" nicht gleich wuppt. Dennoch erfährt man als Leser sehr viel über Millies Gedanken und kann sich gut in sie reinfühlen.
Die Geschichte selbst hat- wie das Leben- Aufs und Abs parat und die eine oder andere Überraschung. Ich bin sehr gut in die Story reingekommen und konnte auch bis zum Ende gut folgen, Spannung war gegeben. Auch der Schreibstil gefiel mir sehr gut, locker und leicht. Allerdings liegt hier auch eine große Schwäche des Buches: Es erfolgt oft ein schneller Wechsel der Personen, sodass man nicht immer direkt folgen kann und nochmal zurücklesen muss. Eine bessere Kennzeichnung wäre hier hilfreich gewesen. So recht konnte ich mich damit nämlich nicht anfreunden.
Die Geschichte selbst hat- wie das Leben- Aufs und Abs parat und die eine oder andere Überraschung. Ich bin sehr gut in die Story reingekommen und konnte auch bis zum Ende gut folgen, Spannung war gegeben. Auch der Schreibstil gefiel mir sehr gut, locker und leicht. Allerdings liegt hier auch eine große Schwäche des Buches: Es erfolgt oft ein schneller Wechsel der Personen, sodass man nicht immer direkt folgen kann und nochmal zurücklesen muss. Eine bessere Kennzeichnung wäre hier hilfreich gewesen. So recht konnte ich mich damit nämlich nicht anfreunden.