Rezension
Hilfreich: 1
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
In dem Kriminalroman „Ringlein, Ringlein“ von Katrin Jacob geht es um Charlotte Schwab, ihres Zeichens Journalistin, und einer Einbruchsserie in Juweliergeschäfte in Augsburg. Charlotte fängt an auf eigene Faust zu recherchieren, denn die Schauspielerin Vera Schneider, deren Biografie sie schreiben sollte, ist in ihrem eigenen Haus angegriffen worden und hatte dabei den legendären Krupp-Diamanten im Haus. Bei ihren Nachforschungen gerät sie nicht nur selber in Gefahr, sondern auch ihre Tochter Tara. Ihren Freund Micheal Sechser, der Staatsanwalt, der die Einbrüche untersucht, sieht sie dabei kaum noch und wenn dann nur im Zusammenhang mit der Arbeit.
Das ist der zweite Fall für Charlotte Schwab, eine sehr sympathische, leicht chaotische und liebevolle Frau, die nicht nur mit der Arbeitswelt zu kämpfen hat, sondern auch mit ihrer Teenager Tochter Tara und ihren Gefühlen für ihren Freund. Tara benimmt sich einerseits wie man es von einem Jugendlichen erwartet und andererseits ist manchmal sie die erwachsenere, denn Charlotte neigt zu unbedachtem Handeln. Michael ist ein netter und sympathischer Staatsanwalt, der gerne auch etwas mehr Raum in dem Roman hätte einnehmen können. Die anderen Figuren bleiben etwas blass und hinterlassen keinen allzu tiefen Eindruck.
Das Buch liest sich schnell und leicht und ist humorvoll geschrieben. Die chaotische Protagonistin zauberte bei mir öfter ein Lächeln auf das Gesicht.
Fazit: ein leichter und gut recherchierte Krimi für Zwischendurch, der den Leser zum Lächeln bringt.
Das ist der zweite Fall für Charlotte Schwab, eine sehr sympathische, leicht chaotische und liebevolle Frau, die nicht nur mit der Arbeitswelt zu kämpfen hat, sondern auch mit ihrer Teenager Tochter Tara und ihren Gefühlen für ihren Freund. Tara benimmt sich einerseits wie man es von einem Jugendlichen erwartet und andererseits ist manchmal sie die erwachsenere, denn Charlotte neigt zu unbedachtem Handeln. Michael ist ein netter und sympathischer Staatsanwalt, der gerne auch etwas mehr Raum in dem Roman hätte einnehmen können. Die anderen Figuren bleiben etwas blass und hinterlassen keinen allzu tiefen Eindruck.
Das Buch liest sich schnell und leicht und ist humorvoll geschrieben. Die chaotische Protagonistin zauberte bei mir öfter ein Lächeln auf das Gesicht.
Fazit: ein leichter und gut recherchierte Krimi für Zwischendurch, der den Leser zum Lächeln bringt.