Rezension
Blausternvor 11 Jahren
In Augsburg gehen Diebe um, die die Juweliere der Stadt überfallen. Michael Sechser, der Staatsanwalt und auch Freund von Charlotte Schwab, ist der Bande auf der Spur, und er führt die Ermittlungen in diesem Fall. Durch Zufall gerät auch Charlotte noch mit in den Fall hinein und findet ein treffendes Anzeichen. Sie ermittelt auf ihre aparte Art kräftig mit, und wird dann selbst überfallen. Damit nicht genug, hat sie auch ständigen Trouble mit ihrer pubertierenden Tochter, und selbst die wird noch mit in diesen Fall hineingezogen.
„Ringlein, Ringlein“ ist der 2. Band der Augsburg-Krimi-Serie. Für den Krimi muss man den ersten Band nicht gelesen haben, jedoch wäre es für das Familiäre schön, um mehr zu erfahren. Charlotte Schwab ist eine angenehme Person, die man einfach liebgewinnen muss. Mit ihrer chaotischen Art wirbelt sie durch ihr Leben, die mit ihrer eigenen Art ans Ziel gelangt. Die Geschichte ist spannend bis zum Ende, wenn auch nicht nervenaufreibend, denn sie ist ganz unblutig. Der Stil ist angenehm und locker und durchzogen von humorvollen Episoden. Man mag das Buch kaum wieder aus der Hand legen.
„Ringlein, Ringlein“ ist der 2. Band der Augsburg-Krimi-Serie. Für den Krimi muss man den ersten Band nicht gelesen haben, jedoch wäre es für das Familiäre schön, um mehr zu erfahren. Charlotte Schwab ist eine angenehme Person, die man einfach liebgewinnen muss. Mit ihrer chaotischen Art wirbelt sie durch ihr Leben, die mit ihrer eigenen Art ans Ziel gelangt. Die Geschichte ist spannend bis zum Ende, wenn auch nicht nervenaufreibend, denn sie ist ganz unblutig. Der Stil ist angenehm und locker und durchzogen von humorvollen Episoden. Man mag das Buch kaum wieder aus der Hand legen.