Rezension zu Zimtzauber von Katrin Koppold
Eine wunderschöne weihnachtliche Kurzgeschichte die berührt
von Maunzerle
Kurzmeinung: Eine sehr schöne Kurzgeschichte zu Weihnachten. Ohne Kitsch aber dafür mit einer perfekten Prise Humor
Rezension
Maunzerlevor 7 Jahren
Das Cover sieht schon mal traumhaft schön aus. Zuckrig, pudrig und einfach mädchenhaft. So musste es schon mal auf meine „optische“ Wunschliste der Bücher.
Hinzu kommt, dass es nicht das 1. Buch ist was ich von Katrin Koppold lese. Ich lebe ihre Bücher einfach und da musste ich die Weihnachtskurzgeschichte auch unbedingt lesen.
Der Roman fängt direkt an und man steckt mitten drin in der Geschichte ohne einen langen holperigen Weg bis zum eigentlichen Geschehen.
Elisa, die ihren Job als Buchhändlerin liebt, schliddert in der Weihnachtszeit von einer Panne zur nächsten.
Normal ist sie nicht abergläubisch, aber seit sie den Schornsteinfeger niedergeschlagen hat und die Wahrsagerin ihr auch noch eine schwarze Aura zugeschrieben hat ist es vorbei.
Sie muss unbedingt den Schornsteinfeger finden um die Pechsträhne zu beenden. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht und nicht ohne, dass das Pech sie weiter verfolgt.
Elisa ist eine sehr warmherzige Person und man leidet einfach mit ihr. Trotzdem sprüht die Kurzgeschichte nur so vor Humor, dass ich Tränen gelacht habe, was bei einer Weihnachtsgeschichte ja doch eher ungewöhnlich ist.
Jedem der sich in Weihnachtsstimmung bringen möchte kann ich diese Kurzgeschichte nur ans Herz legen. Sie ist keinesfalls kitschig sondern spiegelt eher das tägliche chaotische Leben wieder.
Fazit:
Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil sehr schön zu lesen und viel zu schnell ist man schon am Ende angelangt.
Meiner Meinung nach, hätte das Ende noch ein bisschen warten können.
Es gab winterliche Stimmung, einen guten Tropfen Haselnussschnapps zum weihnachtlichen Chaos. Aber für mich fing es gerade erst an so richtig romantisch zu werden. Denn der Schornsteinfeger ist bestimmt ein toller Typ, groß, breite Schultern ….
Hinzu kommt, dass es nicht das 1. Buch ist was ich von Katrin Koppold lese. Ich lebe ihre Bücher einfach und da musste ich die Weihnachtskurzgeschichte auch unbedingt lesen.
Der Roman fängt direkt an und man steckt mitten drin in der Geschichte ohne einen langen holperigen Weg bis zum eigentlichen Geschehen.
Elisa, die ihren Job als Buchhändlerin liebt, schliddert in der Weihnachtszeit von einer Panne zur nächsten.
Normal ist sie nicht abergläubisch, aber seit sie den Schornsteinfeger niedergeschlagen hat und die Wahrsagerin ihr auch noch eine schwarze Aura zugeschrieben hat ist es vorbei.
Sie muss unbedingt den Schornsteinfeger finden um die Pechsträhne zu beenden. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht und nicht ohne, dass das Pech sie weiter verfolgt.
Elisa ist eine sehr warmherzige Person und man leidet einfach mit ihr. Trotzdem sprüht die Kurzgeschichte nur so vor Humor, dass ich Tränen gelacht habe, was bei einer Weihnachtsgeschichte ja doch eher ungewöhnlich ist.
Jedem der sich in Weihnachtsstimmung bringen möchte kann ich diese Kurzgeschichte nur ans Herz legen. Sie ist keinesfalls kitschig sondern spiegelt eher das tägliche chaotische Leben wieder.
Fazit:
Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil sehr schön zu lesen und viel zu schnell ist man schon am Ende angelangt.
Meiner Meinung nach, hätte das Ende noch ein bisschen warten können.
Es gab winterliche Stimmung, einen guten Tropfen Haselnussschnapps zum weihnachtlichen Chaos. Aber für mich fing es gerade erst an so richtig romantisch zu werden. Denn der Schornsteinfeger ist bestimmt ein toller Typ, groß, breite Schultern ….