Rezension
buch_buch_buch_freakvor 11 Jahren
Im Prolog bekommt man ein Gespräch mit, dass man nicht versteht und welchen man zur daraufhin folgenden Handlung nicht zuordnen kann. Nach fast jedem Kapitel ist die Lektüre ca. zwei Seiten lang aus der Sicht eines geheimnisvollen Unbekannten verfasst. Nach dem Prolog spielt das Buch in einer ganz normalen Welt, wie wir sie kennen. Ende des ersten Drittels der Lektüre begibt sich die Protagonistin Mageli auf eine gefährliche Reise, was mir recht gut gefallen hat, da ich es nicht langweilig fand, jedoch auch nicht spannend. Viele interessante Dinge gab es zu entdecken und ich konnte ein wundervolles Kopfkino geniesen.
Dann kommt Mageli an einen Ort, an welchem viele neue Charaktere dazu gekommen sind und ich leicht den Überblick verlor.
Das Ende blieb dann etwas offen und somit hoffe ich auf eine Fortsetzung. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es eine geben wird.
zum Aussehen:
Ich finde, dass das Cover des Buches sehr gut gelungen ist. Zwar kann ich nicht wirklich erkennen, was das unter dem Gesicht des Mädchens darstellen soll, aber dennoch finde ich es interessant. Vielleicht ist das ein Schmetterling. Außerdem ist mir als erstes die türkisene Augenfarbe des Mädchens aufgefallen. Nur 2 Charaktere in dem Buch haben diese Augenfarbe und somit steht fest, dass sie nicht die Protagonistin darstellen soll.
Wenn man das Buch in den Händen hält, kann man erkennen, dass ein paar silberne Farnwedel schimmern.
Ohne den Schutzumschlag ist das Buch in einem schlichten grau-blau gehalten.
Innen sind die Kapitelanfänge mit einer schnörkeligen Schriftart, wie der Titel auf dem Cover verziert.
zu den Charakteren:
Die Protagonistin des Buches ist Mageli. Sie hat lange blonde Haare. Doch wegen ihren spitzen Ohren findet sie sich selbst nicht hübsch.
In dem Buch sind nicht all zu viele wichtige Charaktere vertreten. Ein paar sind meiner Meinung nach weniger durchdacht und weißen keinen richtigen Charakter auf, was mich nicht besonders gestört hat, da ich persönlich nicht so einen großen Wert auf Charakterestärke lege.
zum Schreibstil:
Die Autorin hat als Zeitstufe die Vergangenheit gewählt. Dadurch und weil keine langen, komplizierten Sätze vorkommen, lässt es sich sehr leicht lesen. An manchen Stellen, habe ich zwar gemerkt, dass das Buch spannend ist, jedoch hat es mich nicht in den Bann gezogen und konnte in Sachen "Spannung" nicht besonders bei mir punkten.
Man liest aus der Sicht von Mageli in der Sie-Form.
Sonst besitzt das Buch einen Prolog, 20 Kapitel, Epilog und eine Danksagung.
Meine Meinung ...
zum Inhalt:
Im Prolog bekommt man ein Gespräch mit, dass man nicht versteht und welchen man zur daraufhin folgenden Handlung nicht zuordnen kann. Nach fast jedem Kapitel ist die Lektüre ca. zwei Seiten lang aus der Sicht eines geheimnisvollen Unbekannten verfasst. Nach dem Prolog spielt das Buch in einer ganz normalen Welt, wie wir sie kennen. Ende des ersten Drittels der Lektüre begibt sich die Protagonistin Mageli auf eine gefährliche Reise, was mir recht gut gefallen hat, da ich es nicht langweilig fand, jedoch auch nicht spannend. Viele interessante Dinge gab es zu entdecken und ich konnte ein wundervolles Kopfkino geniesen.
Dann kommt Mageli an einen Ort, an welchem viele neue Charaktere dazu gekommen sind und ich leicht den Überblick verlor.
Das Ende blieb dann etwas offen und somit hoffe ich auf eine Fortsetzung. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es eine geben wird.
zum Aussehen:
Ich finde, dass das Cover des Buches sehr gut gelungen ist. Zwar kann ich nicht wirklich erkennen, was das unter dem Gesicht des Mädchens darstellen soll, aber dennoch finde ich es interessant. Vielleicht ist das ein Schmetterling. Außerdem ist mir als erstes die türkisene Augenfarbe des Mädchens aufgefallen. Nur 2 Charaktere in dem Buch haben diese Augenfarbe und somit steht fest, dass sie nicht die Protagonistin darstellen soll.
Wenn man das Buch in den Händen hält, kann man erkennen, dass ein paar silberne Farnwedel schimmern.
Ohne den Schutzumschlag ist das Buch in einem schlichten grau-blau gehalten.
Innen sind die Kapitelanfänge mit einer schnörkeligen Schriftart, wie der Titel auf dem Cover verziert.
zu den Charakteren:
Die Protagonistin des Buches ist Mageli. Sie hat lange blonde Haare. Doch wegen ihren spitzen Ohren findet sie sich selbst nicht hübsch.
In dem Buch sind nicht all zu viele wichtige Charaktere vertreten. Ein paar sind meiner Meinung nach weniger durchdacht und weißen keinen richtigen Charakter auf, was mich nicht besonders gestört hat, da ich persönlich nicht so einen großen Wert auf Charakterestärke lege.
zum Schreibstil:
Die Autorin hat als Zeitstufe die Vergangenheit gewählt. Dadurch und weil keine langen, komplizierten Sätze vorkommen, lässt es sich sehr leicht lesen. An manchen Stellen, habe ich zwar gemerkt, dass das Buch spannend ist, jedoch hat es mich nicht in den Bann gezogen und konnte in Sachen "Spannung" nicht besonders bei mir punkten.
Man liest aus der Sicht von Mageli in der Sie-Form.
Sonst besitzt das Buch einen Prolog, 20 Kapitel, Epilog und eine Danksagung.