Katrin Rohde

 3,7 Sterne bei 19 Bewertungen
Autor*in von Mama Tenga, Löwenbrut und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Katrin Rohde wurde in Braunschweig geboren, lebt mit ihrem Mann in ihrer Geburtsstadt und arbeitet hauptberuflich in einem großen Unternehmen. In ihrer Freizeit geht sie gerne spazieren und fotografiert dabei mit großer Begeisterung. Unterwegs fallen ihr neue Ideen für ihre Romane ein, die sie anschließend am heimischen Schreibtisch festhält.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Katrin Rohde

Cover des Buches Mama Tenga (ISBN: 9783895670305)

Mama Tenga

(10)
Erschienen am 01.01.2013
Cover des Buches Löwenbrut (ISBN: 9783954515578)

Löwenbrut

(4)
Erschienen am 15.05.2015
Cover des Buches Lindenallee (ISBN: B00DV0Z4T8)

Lindenallee

(3)
Erschienen am 11.12.2013
Cover des Buches Löwengrab (ISBN: 9783749410712)

Löwengrab

(1)
Erschienen am 07.03.2019
Cover des Buches Mama Tenga (ISBN: 9783895670336)

Mama Tenga

(1)
Erschienen am 01.01.2013

Neue Rezensionen zu Katrin Rohde

Cover des Buches Mama Tenga (ISBN: 9783462031416)
Papiertiger17s avatar

Rezension zu "Mama Tenga" von Katrin Rohde

Papiertiger17
kurzweiliges und interessantes Sachbuch

Unterhaltsame und berührende Anekdoten aus dem beachtenswerten Leben der Autorin wechseln sich in einem ansprechenden und leicht zu lesenden Schreibstil einander ab. Ein insgesamt kurzweiliges und interessantes Sachbuch, dass, als einziger Wermutstropfen, den üblichen europäischen Blick auf Afrika bedient (Armut, Elend, Hilfebedürftigkeit).

Cover des Buches Lindenallee (ISBN: B00DV0Z4T8)

Rezension zu "Lindenallee" von Katrin Rohde

Ein LovelyBooks-Nutzer
Eine wunderschöne Geschichte

Paula, Anfang 30 ist zutiefst von ihrem Lebenspartner enttäuscht worden und kehrt in ihre Heimatstadt zurück. Beruflich kein Problem, denn ihr Arbeitgeber hat dort eine Filiale, wohnungstechnisch klappt es auch sehr schnell, denn ihre Eltern haben für sie die Besichtigung erledigt und gefühlsmäßig ... naja ... sie will vorerst von Männern eh nichts mehr wissen. Schnell wird sie in dem Vier-Familien-Haus in die bestehende Gemeinschaft integriert und lernt in Magarete eine liebevolle Frau kennen, die ihre Großmutter sein könnte. Bald verbindet die beiden unterschiedlichen Frauen mehr als nur die gemeinsame Adresse und Paula lauscht angespannt und neugierig Magaretes Liebes- und Lebensgeschichte. Sie selber lernt schneller, als ihr lieb ist, einen Mann kennen, der sich bereits beim zweiten (zufälligen) Treffen in sie verliebt, während sie zurückhaltend und vorsichtig ist. Schafft sie aber nicht lange.


Zunächst möchte ich sagen, dass ich anscheinend die überarbeitete Version auf meinem Reader liegen hatte, auch wenn sie da schon etwas eingestaubt war. Meine Adleraugen konnten nämlich außer einigen wenigen Rechtschreibfehlern, die ich in jedem Buch lesen kann, keine finden, sodass mein Lesefluss keineswegs gestört war. Und der war durchaus vorhanden, der Lesefluss, denn ich finde den Schreibstil von Astrid fesselnd und ich habe mich mit Paula und Magarete sehr wohl gefühlt, in beiden Geschichten, auch wenn Paula tatsächlich in manchen Situationen sehr naiv rüberkam. Das kreide ich allerdings mehr den Eltern als ihr selbst an, denn auch wenn Kinder immer Kinder sind und bleiben, sollten die Eltern doch irgendwann loslassen und nicht jeden Handgriff hinterfragen oder helfend unterstützen. Magaretes Geschichte jedenfalls hat mich zutiefst berührt und ich habe so manches Tränchen beim Lesen vergossen. Ohne Frage vier Chaospunkte.

Cover des Buches Löwenbrut (ISBN: 9783954515578)

Rezension zu "Löwenbrut" von Katrin Rohde

Ein LovelyBooks-Nutzer
Blutiges Pflaster Braunschweig

In Braunschweig werden zwei Obdachlose ermordet aufgefunden, beide in auffälliger Pose drapiert. Da einer zudem künstliche Symptome der Beulenpest aufweist, wenden sich die beiden Ermittler Lars Henkel und Henrike Noske an die Bibliothekarin und Biologin Marion Amft, eine ausgewiesene Kennerin mittelalterlicher Kranheiten sowie der Geschichte Braunschweigs.
Lange treten die Ermittlungen auf der Stelle, erst zwei weitere Morde öffnen den beiden Kommissaren den blich auf ein übles Gebräu aus Kunstdiebstahl und persönlicher Rache.
Der erste Krimi der Autorin Katrin Rohde überzeugt durchaus, es sind lediglich zwei Details, die mich stören: zum einen der fast schon obligartorische cholerische Vorgesetzte und zum anderen das etwas aufgesetzt wirkende Ende, das wohl nötig ist, um eine gewisse Unlogik zu erklären.

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