Rezension
Anni121vor 6 Jahren
Im Rahmen einer Buchverlosung durfte ich den ersten Teil der Regenbogenreihe lesen.
Worum geht's: Emma Blair hatte nur einen Vorsatz in ihrem Leben: Unabhängigkeit von ihrem Vater erlangen!
Denn dieser war nicht nur einer der begehrtesten Namen Hollywoods sondern auch ein Mann mit zwei Gesichtern.
Emmas Ziele waren demnach klar. Sie wollte eine erfolgreiche Journalistin werden und sich von Nichts und Niemandem ablenken lassen.
Doch Pläne änderten sich schnell, wenn man plötzlich mitbekam wie der eigene Mitschüler sich in einem glänzenden Lichtstrahl auflöste.
Und woher kamen plötzlich diese leidenschaftlichen Gefühle für ihren anderen Mitschüler Alexander...?
Das Cover erinnert an ein New-Adult -Roman und ich finde es ist sehr stimmig und passt zur Story.
Der Schreibstil der Autorin ist einfach und flüssig zu lesen, sodass man sehr gut voran kommt.
Die Story finde ich gut durchdacht und über den ersten Teil der Reihe gut aufgebaut. Mich hat es zwischendurch etwas an Twilight erinnert.
Der Ausgang der Geschichte war für mich leider etwas vorhersehbar, aber trotzdem gut umgesetzt.
Mit den Charakteren wurde ich leider nicht ganz warm, zwar waren sie, besonders Sam und Emma, gut beschrieben und dargestellt. Doch leider kamen sie mir manchmal doch zu kindlich rüber.
Ich hätte eher erwartet, dass der Roman mehr in die Richtung New-Adult geht. Er ist meiner Meinung nach aber eher etwas für eine jüngere Zielgruppe.
Dieser erste Teil ist ein gut gelungener Auftakt und hat mir gut gefallen.
Worum geht's: Emma Blair hatte nur einen Vorsatz in ihrem Leben: Unabhängigkeit von ihrem Vater erlangen!
Denn dieser war nicht nur einer der begehrtesten Namen Hollywoods sondern auch ein Mann mit zwei Gesichtern.
Emmas Ziele waren demnach klar. Sie wollte eine erfolgreiche Journalistin werden und sich von Nichts und Niemandem ablenken lassen.
Doch Pläne änderten sich schnell, wenn man plötzlich mitbekam wie der eigene Mitschüler sich in einem glänzenden Lichtstrahl auflöste.
Und woher kamen plötzlich diese leidenschaftlichen Gefühle für ihren anderen Mitschüler Alexander...?
Das Cover erinnert an ein New-Adult -Roman und ich finde es ist sehr stimmig und passt zur Story.
Der Schreibstil der Autorin ist einfach und flüssig zu lesen, sodass man sehr gut voran kommt.
Die Story finde ich gut durchdacht und über den ersten Teil der Reihe gut aufgebaut. Mich hat es zwischendurch etwas an Twilight erinnert.
Der Ausgang der Geschichte war für mich leider etwas vorhersehbar, aber trotzdem gut umgesetzt.
Mit den Charakteren wurde ich leider nicht ganz warm, zwar waren sie, besonders Sam und Emma, gut beschrieben und dargestellt. Doch leider kamen sie mir manchmal doch zu kindlich rüber.
Ich hätte eher erwartet, dass der Roman mehr in die Richtung New-Adult geht. Er ist meiner Meinung nach aber eher etwas für eine jüngere Zielgruppe.
Dieser erste Teil ist ein gut gelungener Auftakt und hat mir gut gefallen.