Ein unvorhergesehenes Erbe
von Engelchen07
Rezension
Isabel wird am Hochzeitstag ihrer Freundin Simone von ihrem Freund Henning verlassen. Ihre Mutter kommentiert das ganze nur damit, dass die Frauen in ihrer Familie noch nie Glück mit Männern hatte.
Simone will Isabel aufheitern und nimmt sie mit in die Berge zum Wandern. Dort wird Isabel von einem Mountainbiker angefahren. Isabel weiß gar nicht wie ihr geschieht und schimpft über den Mountainbiker wie ein Rohrspatz, doch eigentlich war es ja ein wirklich netter Mann und Isabel hat sich unverzüglich in seine Augen und seine Stimme verliebt.
Damit Isabel endlich den Kopf freibekommt reist sie nach dem Tod ihrer Mutter nach Schweden. Dort hat Isabel ein Haus geerbt. Doch die Erblasserin ist Isabel unbekannt. Ihre Mutter hatte nie eine Verbindung nach Schweden.
Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Mir war das Buch nur etwas zu "durcheinander". Da das Buch in verschiedenen Zeiträumen spielt. Isabel, Linnea und Agnes. Und dann auch noch versetzt. Mal die Jugendjahre, dann wieder die reiferen Jahre, das hat mir etwas den Lesespaß genommen, weil ich ständig am überlegen war, um wen es hier jetzt wieder geht und was das mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat.
Das Cover hingegen ist ein absoluter Blickfang. Ich würde es jederzeit im Buchladen in die Hände nehmen!