Klappentext:
Ein Mann - so heiß wie die Sünde
Es sollte nur ein Job sein, eine Story. Für eine Kolumne hat sich die Journalistin Rachel Livingston in das Leben des geheimnisvollen Milliardärs Malcom Saint geschlichen. Dass sie ihr Herz an ihn verliert, war allerdings nicht geplant. Als Saint herausfindet, dass Rachel ihn nur benutzt hat, fürchtet sie, er wird ihr niemals verzeihen. Doch stattdessen macht er ihr ein unerwartetes Angebot...

Während Saint seiner charmanten, liebevollen und sympathischen Art treu geblieben ist, verhielt sich Rachel hier mehr wie ein liebestoller Köter, der dem Ziel seiner Begierde sabbernd hinterherrennt. Und sie hält sich auch nicht zurück auf gefühlt jeder Seite zu erwähnen, wie gut Malcom Saint doch aussieht.
Das habe ich so aus dem Vorgängerband nicht in Erinnerung und hat mich doch deutlich gestört.
Auch die Sache mit Rachels Job wurde schnell zur Nebenhandlung und unspektakulär abgehandelt.
Da hätte mir die Autorin gerne ein paar Mehr von den Seiten investieren können, die jetzt Saints Aussehen behandeln.
Wären die ewigen Wiederholungen nicht gewesen, hätte mich der direkte, knappe und schnörkellose Schreibstil sicher auch hier wieder mitgerissen. So konnte er seine Spannung leider nicht so entfalten wie erhofft.

Fazit: Und wieder hat mich der männliche Darsteller mehr überzeugt als sein weiblicher Gegenpart. Trotzdem konnte mich der zweite Teil um Malcom Saint nicht ganz mitreißen.

Reihenfolge:
01. Ein Mann, eine Sünde…
02. Wer einmal sündigt…