Rezension zu Schwerttanz um Täuscher (Einfach kein Held (EKH)) von Kay Noa
Sperrig aber Spaßig
von Fantasyfreak79
Kurzmeinung: Großes Kino für alle Weltenwanderer: Eine komplexe Geschichte in einer unfassbar vielschichten Welt.
Rezension
F
Fantasyfreak79vor 11 Jahren
Die Wahrheit liegt ja immer im AUge des Betrachters.
Wenn ich mich hier so umlese, dann stört manche Leser, dass es viele Informationen gibt, dass die Geschichte gemächlich los geht und man trotzdem aufmerksam lesen muss. Die tolle Sprache, die wunderbaren Detaileinfälle und die witzigen Dialoge haben die volle Punktzahl verdient.
Es sind viele Infos, aber ich fand es ok. Vielleicht ist es wirklich Fantasy für Fortgeschrittene. Wer Williams, Jordan und Martin gelesen hat, den stört das nicht.
Ich mag High Fantasy, gerade weil mich fremde Welten faszinieren. Ich fand es cool, dass zwar Magie vorkommt, aber nicht ständig irgendwelche Jahrmarktszauber abgefackelt werden. Bei Kay Noa ist Magie in erster Linie durch magische Figuren dabei, etwa belebtes Feuer, kleine Flammenmännchen, die in Lampen wohnen...
Mir hat es dann gefallen, dass ich in eine Welt geraten bin, die sich so absolut echt anfühlt, weil die Leute sich genauso klug, dumm, egoistisch oder selbstlos benehmen wie bei uns.
Dass große Probleme von kleinen überlagert werden und am Ende wie durch Zauberhand doch alles zusammenpasst.
Die Protagonisten waren total unterschiedlich, aber alle sehr echt.
Da ist der phlegmatische Gelehrte und seine naive Geliebte, dann die Gauklerin, die in ihren Standesschranken gefangen ist, ein ehrlicher Krieger und seine kluge Frau, ein gewitzter Diplomat, eine neugierige Schneiderin und ein undurchsichtiger Intrigant.
Und auf 300 Seiten war mir auch genug Action dabei, ein Turnier, ein Giftattentat, ein Meuchelmord, ein Gefängnisausbruch, eine Intrige, eine beinahe Vergewaltigung, ein niedergebranntes Dorf, ein Schwertkampf, ein Überfall... Nein, langweilig war mir nicht.
Wenn ich mich hier so umlese, dann stört manche Leser, dass es viele Informationen gibt, dass die Geschichte gemächlich los geht und man trotzdem aufmerksam lesen muss. Die tolle Sprache, die wunderbaren Detaileinfälle und die witzigen Dialoge haben die volle Punktzahl verdient.
Es sind viele Infos, aber ich fand es ok. Vielleicht ist es wirklich Fantasy für Fortgeschrittene. Wer Williams, Jordan und Martin gelesen hat, den stört das nicht.
Ich mag High Fantasy, gerade weil mich fremde Welten faszinieren. Ich fand es cool, dass zwar Magie vorkommt, aber nicht ständig irgendwelche Jahrmarktszauber abgefackelt werden. Bei Kay Noa ist Magie in erster Linie durch magische Figuren dabei, etwa belebtes Feuer, kleine Flammenmännchen, die in Lampen wohnen...
Mir hat es dann gefallen, dass ich in eine Welt geraten bin, die sich so absolut echt anfühlt, weil die Leute sich genauso klug, dumm, egoistisch oder selbstlos benehmen wie bei uns.
Dass große Probleme von kleinen überlagert werden und am Ende wie durch Zauberhand doch alles zusammenpasst.
Die Protagonisten waren total unterschiedlich, aber alle sehr echt.
Da ist der phlegmatische Gelehrte und seine naive Geliebte, dann die Gauklerin, die in ihren Standesschranken gefangen ist, ein ehrlicher Krieger und seine kluge Frau, ein gewitzter Diplomat, eine neugierige Schneiderin und ein undurchsichtiger Intrigant.
Und auf 300 Seiten war mir auch genug Action dabei, ein Turnier, ein Giftattentat, ein Meuchelmord, ein Gefängnisausbruch, eine Intrige, eine beinahe Vergewaltigung, ein niedergebranntes Dorf, ein Schwertkampf, ein Überfall... Nein, langweilig war mir nicht.