Kazuhiro Fujita

Der Titel des Bandes, kommt von dem Ort, wo die Beweisstücke von den Fällen von Scotland Yard aufbewahrt werden. Immer wenn auf Unterlagen und Beweisstücke aus früheren Fällen zurück gegriffen werden muss, ist das “Black Museum” hier der Anlaufort wo man fündig wird.

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Auch bei diesem Fall, muss auf die Beweisstücke eines Falls, von vor 3 Jahren, zugegriffen werden, denn der neue Serienmörder “Spring-Heeled Jack”, macht Nachts die Straßen von London unsicher und ermordet Frauen. Wird Inspektor James Rockenfield diesen Fall lösen können?

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Ich hatte mich auf einen gruseligen düsteren Krimi vorbereitet und bekam einen leicht lustigen Mystery Krimi geboten. Dass ich ihn nicht wirklich ernst nehmen konnte, liegt natürlich an der Hauptfigur, die wirklich gefühlt durch den ganzen Manga springt und dazu selbst auch noch etwas verquirlt zu sein scheint.  Aber auch an den Sprüchen und dem Benehmen einiger Charaktere.

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Mich hat er nicht ganz so überzeugt, weil ich von der Beschreibung her etwas anderes erwartet habe.

Inhalt:
In London des 19. Jh. untersucht Inspektor Rockenfield von der Metropolitan Police den Fall des Spring-Heeled Jack, ein hochspringender gruseliger Serienmörder, welcher Frauen brutal tötet.
Vor drei Jahren hat er regelmäßig Frauen auf offener Straße erschreckt, aber nie umgebracht. Ist es der selbe Täter? Inspektor Rockenfields Spur führt zum Adel…

Fazit:
Der Manga ist echt klasse, vorallem weil er an wahren Begebenheiten anlehnt.
Die Story ist sehr fesselnd und hat interessante Charaktere. Schön finde ich vorallem die Zusatzinformationen über den echten Spring-Heeled Jack und die Zeit des Londoner 19. Jahrhunderts. Der Manga ist sehr detailliert in schwarz/weiß gezeichnet. Ich konnte der ganzen Handlung sehr gut folgen. Außerdem gibt es noch eine Zusatzgeschichte, die an der Hauptstory angelehnt ist. Diese finde ich ebenfalls sehr schön.
Da der Manga in sich abgeschlossen ist, ist er auch ideal um ihn zwischendurch zu lesen. Klare Leseempfehlung!