Rezension zu Star Trek - Corps of Engineers 06: Kalte Fusion von Keith R. A. DeCandido
mehr schlecht als recht
von startrekch
Rezension
startrekchvor 9 Jahren
Achtung, enthält einige Spoiler !!!
Und wieder ein COE Band hinter mir.
Das Muster verhält sich hier praktisch gleich wie in den vorigen Romanen.
Jemand benötigt Hilfe, in diesem Fall die 'DS9' die dringend einen neuen Kern benötigt.
Wie passend dass sich die Schwesterstation Empok Nor in der Nähe befindet die nach belieben ausgeschlachtet werden kann, wenn da nicht die Androssi wären.
Das Zusammenspiel zwischen den Protagonisten der da Vinci und dem Gast Nog ist wie immer sehr gut beschrieben, man spürt die Atmosphäre zwischen den Hauptfiguren und wie sie mit fremden umgehen, was sie noch sympathischer macht. In diesem Punkt ist die Serie wirklich super. Sie behandeln einander sehr Familiär, typisch Star Trek halt.
Leider gibt es aber auch hier ein paar negative Punkte.
Die technischen Schwierigkeiten um die sich die da Vinci Crew sonst kümmern muss werden für meinen Geschmack zu schnell überwunden. Und schon sind sie wieder weg und das E-Book ist zu ende. Man erfährt nicht was mit Nog passiert und ob sein Plan Erfolgreich ist oder ob er scheitert.
Der Bösewicht bekommt wie so oft keine wirklich guten Momente, man erfährt nicht wirklich was er mit der Station Empok Nor vor hat, auch nicht was seine Beweggründe sind.
So schnell er aufgetaucht ist, so schnell ist er auch schon wieder weg.
Noch was zur Station Empok Nor. Wenn jeder weiss dass diese praktisch verlassene Schwesterstation der DS9 in einer Region ist die niemandem gehört, warum wurde die Station nicht schon von anderen komplett ausgeschlachtet oder die Station weiter benutzt?
Alles in allem lässt dieser Roman zu viele Fragen offen. Hier sind 100 Seiten schlicht zu wenig um eine vernünftige Story abzuliefern.
Trotzdem macht es Spass den Roman zu lesen und der Crew der da Vinci weiterhin zu folgen.
Ich freue mich auf den nächsten Zweiteiler.
Und wieder ein COE Band hinter mir.
Das Muster verhält sich hier praktisch gleich wie in den vorigen Romanen.
Jemand benötigt Hilfe, in diesem Fall die 'DS9' die dringend einen neuen Kern benötigt.
Wie passend dass sich die Schwesterstation Empok Nor in der Nähe befindet die nach belieben ausgeschlachtet werden kann, wenn da nicht die Androssi wären.
Das Zusammenspiel zwischen den Protagonisten der da Vinci und dem Gast Nog ist wie immer sehr gut beschrieben, man spürt die Atmosphäre zwischen den Hauptfiguren und wie sie mit fremden umgehen, was sie noch sympathischer macht. In diesem Punkt ist die Serie wirklich super. Sie behandeln einander sehr Familiär, typisch Star Trek halt.
Leider gibt es aber auch hier ein paar negative Punkte.
Die technischen Schwierigkeiten um die sich die da Vinci Crew sonst kümmern muss werden für meinen Geschmack zu schnell überwunden. Und schon sind sie wieder weg und das E-Book ist zu ende. Man erfährt nicht was mit Nog passiert und ob sein Plan Erfolgreich ist oder ob er scheitert.
Der Bösewicht bekommt wie so oft keine wirklich guten Momente, man erfährt nicht wirklich was er mit der Station Empok Nor vor hat, auch nicht was seine Beweggründe sind.
So schnell er aufgetaucht ist, so schnell ist er auch schon wieder weg.
Noch was zur Station Empok Nor. Wenn jeder weiss dass diese praktisch verlassene Schwesterstation der DS9 in einer Region ist die niemandem gehört, warum wurde die Station nicht schon von anderen komplett ausgeschlachtet oder die Station weiter benutzt?
Alles in allem lässt dieser Roman zu viele Fragen offen. Hier sind 100 Seiten schlicht zu wenig um eine vernünftige Story abzuliefern.
Trotzdem macht es Spass den Roman zu lesen und der Crew der da Vinci weiterhin zu folgen.
Ich freue mich auf den nächsten Zweiteiler.