Rezension zu Das Erbe der Krylows - Moira 1 von Kelda Ardere
Das Erbe der Krylows - Moira I
von QueenSize
Rezension
QueenSizevor 10 Jahren
Zum Cover:
Mir gefällt das Cover leider nicht so gut, es ist sehr dunkel und wirkt irgendwie unecht. Es wird dem Roman keineswegs gerecht und auch Moira ist dort nicht gut getroffen. In einer Buchhandlung wäre ich achtlos an dem Buch vorübergegangen.
Worum geht es:
Moira, gerade mal 8 Jahre alt, muss miterleben, wie ihre Eltern an ihrem 8. Geburtstag ums Leben kommen - ermordet werden. Sie kommt in ein Kinderheim in Berlin, wo sie eine Außenseiterrolle spielt. Nur Rudi, ein Mitbewohner, kann sie aus ihrem Schneckenhaus holen. Moira gelingt es geschickt, sich allen Adoptionsversuchen zu widersetzen und zu verhindern.
Als sie 16 Jahre alt ist, wird sie dennoch adoptiert - und zwar von den angeblichen Wohltätern des Heimes. Sie zieht mit ihnen nach Amerika und erfährt dort die Hintergründe warum sie dort ist und was von ihr und ihrer Gabe erwartet wird.
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist jung und modern, sie bringt uns die Denk- und Ausdrucksweise eines Teenagers auf amüsante Weise nahe.
Moira hat eine grosse Klappe und bringt sich selbst immer gerne in peinliche Situationen. Ich habe manchmal herzhaft gelacht. Sie eine sympathische Protagonistin, die clever und durchsetzungsstark ist. Auch die anderen Charaktere konnte ich mir sehr gut vorstellen - egal ob sympathisch oder nicht.
Wenn auch der Beginn etwas schwer war, ab ungefähr in der Mitte der Geschichte konnte ich meinen Reader gar nicht mehr aus der Hand legen. Gemeinerweise endet das Buch sehr abrupt und lässt alles offen... man will doch unbedingt wissen wie es weitergeht.
Ich fühlte mich wirklich gut unterhalten - Daumen hoch!
Mir gefällt das Cover leider nicht so gut, es ist sehr dunkel und wirkt irgendwie unecht. Es wird dem Roman keineswegs gerecht und auch Moira ist dort nicht gut getroffen. In einer Buchhandlung wäre ich achtlos an dem Buch vorübergegangen.
Worum geht es:
Moira, gerade mal 8 Jahre alt, muss miterleben, wie ihre Eltern an ihrem 8. Geburtstag ums Leben kommen - ermordet werden. Sie kommt in ein Kinderheim in Berlin, wo sie eine Außenseiterrolle spielt. Nur Rudi, ein Mitbewohner, kann sie aus ihrem Schneckenhaus holen. Moira gelingt es geschickt, sich allen Adoptionsversuchen zu widersetzen und zu verhindern.
Als sie 16 Jahre alt ist, wird sie dennoch adoptiert - und zwar von den angeblichen Wohltätern des Heimes. Sie zieht mit ihnen nach Amerika und erfährt dort die Hintergründe warum sie dort ist und was von ihr und ihrer Gabe erwartet wird.
Meine Meinung:
Der Schreibstil der Autorin ist jung und modern, sie bringt uns die Denk- und Ausdrucksweise eines Teenagers auf amüsante Weise nahe.
Moira hat eine grosse Klappe und bringt sich selbst immer gerne in peinliche Situationen. Ich habe manchmal herzhaft gelacht. Sie eine sympathische Protagonistin, die clever und durchsetzungsstark ist. Auch die anderen Charaktere konnte ich mir sehr gut vorstellen - egal ob sympathisch oder nicht.
Wenn auch der Beginn etwas schwer war, ab ungefähr in der Mitte der Geschichte konnte ich meinen Reader gar nicht mehr aus der Hand legen. Gemeinerweise endet das Buch sehr abrupt und lässt alles offen... man will doch unbedingt wissen wie es weitergeht.
Ich fühlte mich wirklich gut unterhalten - Daumen hoch!