Rezension
Isobel ist eine Cheerleaderin. Sie ist beliebt, hat einen gutaussehenden Freund und viele Freunde. Sie ist natürlich nicht besonders begeistert, als sie für ein Schulprojekt mit dem Außenseiter Varen zusammenarbeiten muss. Doch nach einer Zeit entwickelt sie Gefühle für ihn und versucht öfter mit ihm zusammen zu sein. Doch Varen ist in Gefahr von seinen eigenen Geschichten und nur Isobel kann ihn retten, doch wie nur?
Das Buch finde ich nicht so gut. Ich mag die ganzen Charaktere einfach überhaupt nicht. Isobel hat mich wirklich nur genervt. Ich habe die meiste Zeit nicht verstanden warum sie bestimmte Dinge tut und denkt. Ihre Freunde sind auch nicht die besten und ich kann nicht verstehen warum sie das nicht schon vor Varen gemerkt hat. Isobels Freund Brad ist ein totaler Idiot, der die ganze Zeit überreagiert. Mit Varen wurde ich auch nicht wirklich warm. Er soll mysteriös und unnahbar wirken, aber trotzdem finde ich ihn nicht so interessant. Die Beziehung zwischen den beiden geht sehr langsam voran, was eigentlich gut ist. Aber mich hat es irgendwie nicht so wirklich interessiert was mit den beiden passiert. Auch die Geschichte selbst fand ich nicht so spannend und hat mich auch nicht so berührt.
Insgesamt ist das Buch einfach nicht so mein Fall. Das Buch hat sich auch wirklich hingezogen und die meiste Zeit ist nicht viel passiert. Erst am Ende kommt alles Schlag auf Schlag und das ist mir dann etwas zu schnell passiert.