Rezension
thursdaynextvor 11 Jahren
"Schönheit kann tödlich sein", so der Zweittitel, ihre Abwesenheit aber auch.
Tödlich langweilig fräst man sich als erwartungsvoller Leser der den Co. Autor Ken Bruen ob seiner Jack Taylor - Irish Crime Reihe sehr schätzt, durch dieses fiese Machwerk das aus den vom Film Pulp Fiction zusammengestoppelten nicht verwendeten Szenen bestehen könnte.
Szenen wohlgemerkt die wegen völliger Stillosigkeit, fehlendem Witz und Ekelfaktor rausfielen. Unterste Schublade.
Angewandt auf "Crack" entfielen hier zusätzlich sämtliche unsympathische Protagonisten und ihre Dialoge ... dem Buch würde es zur Verbesserung gereichen.
Zusammengefasst ist das Teil entweder Papierverschwendung, oder eine Wichsvorlage für Liebhaber großer Glocken die es gern abartig mögen.
Co Autor Jason Starr kannte ich bis dato nicht , nach Crack will ich das auch nicht mehr.
Diese Rezi ist leider nicht gesamtaussagekräftig, weil ich nach der Hälfte abgebrochen habe. Womöglich gibt es doch noch einen tieferen Sinn.
Tödlich langweilig fräst man sich als erwartungsvoller Leser der den Co. Autor Ken Bruen ob seiner Jack Taylor - Irish Crime Reihe sehr schätzt, durch dieses fiese Machwerk das aus den vom Film Pulp Fiction zusammengestoppelten nicht verwendeten Szenen bestehen könnte.
Szenen wohlgemerkt die wegen völliger Stillosigkeit, fehlendem Witz und Ekelfaktor rausfielen. Unterste Schublade.
Angewandt auf "Crack" entfielen hier zusätzlich sämtliche unsympathische Protagonisten und ihre Dialoge ... dem Buch würde es zur Verbesserung gereichen.
Zusammengefasst ist das Teil entweder Papierverschwendung, oder eine Wichsvorlage für Liebhaber großer Glocken die es gern abartig mögen.
Co Autor Jason Starr kannte ich bis dato nicht , nach Crack will ich das auch nicht mehr.
Diese Rezi ist leider nicht gesamtaussagekräftig, weil ich nach der Hälfte abgebrochen habe. Womöglich gibt es doch noch einen tieferen Sinn.