Rezension zu Jack Taylor und der verlorene Sohn von Ken Bruen
Review: Jack Taylor und der verlorene Sohn
von Medienjournal
Kurzmeinung: Ein weiterer trauriger Blick tief in die irische Seele
Rezension
Medienjournalvor 8 Jahren
Ken Bruens Jack Taylor und der verlorene Sohn ist zum Glück nicht ganz so düster geraten wie noch der Vorgänger, dennoch geht es gewohnt lakonisch und hoffnungslos vonstatten, wenn Jack Taylor sich nach Kräften abmüht, zurück ins Leben zu finden, nachdem er einen der schwersten Rückschläge in seinem Leben hat hinnehmen müssen – und dennoch nüchtern geblieben ist. Dass die Abstinenz an seinem Nervenkostüm zerrt, merkt man seinen inneren Monologen dennoch jederzeit deutlich an und es verhält sich mitnichten so, dass sich ein Silberstreif am Horizont abzeichnen würde. Ein weiterer trauriger Blick tief in die irische Seele.
Mehr gibt es unter:
http://medienjournal-blog.de/2014/08/review-jack-taylor-und-der-verlorene-sohn-ken-bruen-buch/
Mehr gibt es unter:
http://medienjournal-blog.de/2014/08/review-jack-taylor-und-der-verlorene-sohn-ken-bruen-buch/