Rezension zu Die Spur der Füchse von Ken Follett
Die Gier nacht Macht und Geld
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Inhalt:
Binnen weniger Stunden in London: Ein tolldreister Millionenraub wird verübt, ein hoher Politiker begeht einen rätselhaften Selbstmordversuch, ein Großkonzern wird in letzter Minute vor dem Konkurs gerettet, und ein Unterweltboss erlebt ein blutiges Fiasko.
Als ein junger Reporter dieses Netzwerk aus Korruption und Gewalt entwirrt, wird er zum Schweigen gebracht. Denn selbst die Presse ist nur eine Figur im teuflisch-genialen Plan eines Finanzhais - der Operation Obadja.
Meinung:
Die Geschichte konnte mich nicht so recht überzeugen. Der Einstieg ist mir recht schwer gefallen, da man mit vielen verschiedenen Charakteren konfrontiert wird, die alle eine große Rolle in der Geschichte spielen. Ich fand es zu Beginn auch recht langweilig, weil die Geschichte erst später in Fahrt kommt. Ich habe mich auch mit den wechselnden Perspektiven schwer getan. Erst nach knapp der Hälfte des Buches konnte ich einordnen wer welche Rolle spielt.
Das Buch ist sicherlich interessant für Leser, die es gerne Finanz- & Wirtschaftsromanen zu tun haben. Mir hat die Geschichte nicht so zu gesagt, da mich die Thematik nicht so sehr reizt. Dennoch konnte ich es zumindest gegen Ende hin nicht mehr aus Hand legen, weil ich wissen wollte wie es ausgeht.
Hätte das Buch mehr als 285 Seiten, hätte ich mich wohl noch schwerer damit getan. Ich vergebe hier 2,5 Sterne, die ich großzügig auf 3 Sterne erhöhe.
Fazit:
Für mich war das Buch nicht so interessant, wenn ich es nicht gelesen hätte, hätte ich auch nichts verpasst. Für Liebhaber von Wirtschaftsthrillern durchaus zu empfehlen.
@_Sahara_
Binnen weniger Stunden in London: Ein tolldreister Millionenraub wird verübt, ein hoher Politiker begeht einen rätselhaften Selbstmordversuch, ein Großkonzern wird in letzter Minute vor dem Konkurs gerettet, und ein Unterweltboss erlebt ein blutiges Fiasko.
Als ein junger Reporter dieses Netzwerk aus Korruption und Gewalt entwirrt, wird er zum Schweigen gebracht. Denn selbst die Presse ist nur eine Figur im teuflisch-genialen Plan eines Finanzhais - der Operation Obadja.
Meinung:
Die Geschichte konnte mich nicht so recht überzeugen. Der Einstieg ist mir recht schwer gefallen, da man mit vielen verschiedenen Charakteren konfrontiert wird, die alle eine große Rolle in der Geschichte spielen. Ich fand es zu Beginn auch recht langweilig, weil die Geschichte erst später in Fahrt kommt. Ich habe mich auch mit den wechselnden Perspektiven schwer getan. Erst nach knapp der Hälfte des Buches konnte ich einordnen wer welche Rolle spielt.
Das Buch ist sicherlich interessant für Leser, die es gerne Finanz- & Wirtschaftsromanen zu tun haben. Mir hat die Geschichte nicht so zu gesagt, da mich die Thematik nicht so sehr reizt. Dennoch konnte ich es zumindest gegen Ende hin nicht mehr aus Hand legen, weil ich wissen wollte wie es ausgeht.
Hätte das Buch mehr als 285 Seiten, hätte ich mich wohl noch schwerer damit getan. Ich vergebe hier 2,5 Sterne, die ich großzügig auf 3 Sterne erhöhe.
Fazit:
Für mich war das Buch nicht so interessant, wenn ich es nicht gelesen hätte, hätte ich auch nichts verpasst. Für Liebhaber von Wirtschaftsthrillern durchaus zu empfehlen.
@_Sahara_