Rezension
Joshy2vor 14 Jahren
Nicht das beste Buch von Follett, soviel vorweg. Ein gefährlicher Virus wird aus einem Labor gestohlen und die Einbrecher verschanzen sich dann im Haus des Laboresitzers, weil ein Schneesturm sie an der Flucht hindert. Um die Spannung aufrecht zu erhalten, befinden sich alle Handys immer da, wo man nicht mehr ran kommt, die Autos sind zugeschneit, die Gangster immer einen Schritt voraus und trotzdem werden sie überwältigt. Manchmal ist man schon etwas angenervt, dass so viel schief gehen kann, aber man wird die ganze Zeit doch begleitet von dem Gefühl, dass alles gut ausgehen wird. Dies minimiert die Spannung. Fazit: Es gab schon bessere Follett-Romane!