Rezension
aftersunblauvor 11 Jahren
Albert Schweizer hat sich in jungen Jahren zum Ziel gesetzt für die Menschen da zu sein und ihnen zu helfen. Der studierte Theologe und Philosoph studiert noch Medizin und beschließt nach Afrika zu gehen und dort ein Krankenhaus zu errichten.
Seine Frau wird Krankenschwester damit sie ihren Mann in seine Arbeit unterstützen kann. Dort bleiben sie bis zum Krieg, dann wird Albert Schweizer nach Frankreich beordert.
Nach dem Krieg geht er zurück in seine Heimat, muss aber immer wieder an seine Zeit in Afrika denken. Er wird Vater und geht nach Afrika zurück als seine Tochter gerade einmal elf Monate alt ist. Das nächste Mal sieht er sie erst wieder als sie selbst schon vier Kinder hat.
Die Biografie hat sich mit ihren kurzen Abschnitten gut lesen lassen und hat dem Leser gut geschildert was Alfred Schweizer in Afrika für die Menschen bewirkt hat. Ein wenig gefehlt hat mir allerdings das persönliche, das meiner Meinung nach, den Hauptbestandteil einer Biografie ausmachen sollte.
Etwas störend fand ich auch die vielen Fußnoten, immerhin 133 an der Zahl, bei einem Buch von gerade mal 160 Seiten.
Lobend erwähnen möchte ich die Zeittafel zu Beginn des Buches, die einem einen guten Überblick über sein Leben verschafft.
Seine Frau wird Krankenschwester damit sie ihren Mann in seine Arbeit unterstützen kann. Dort bleiben sie bis zum Krieg, dann wird Albert Schweizer nach Frankreich beordert.
Nach dem Krieg geht er zurück in seine Heimat, muss aber immer wieder an seine Zeit in Afrika denken. Er wird Vater und geht nach Afrika zurück als seine Tochter gerade einmal elf Monate alt ist. Das nächste Mal sieht er sie erst wieder als sie selbst schon vier Kinder hat.
Die Biografie hat sich mit ihren kurzen Abschnitten gut lesen lassen und hat dem Leser gut geschildert was Alfred Schweizer in Afrika für die Menschen bewirkt hat. Ein wenig gefehlt hat mir allerdings das persönliche, das meiner Meinung nach, den Hauptbestandteil einer Biografie ausmachen sollte.
Etwas störend fand ich auch die vielen Fußnoten, immerhin 133 an der Zahl, bei einem Buch von gerade mal 160 Seiten.
Lobend erwähnen möchte ich die Zeittafel zu Beginn des Buches, die einem einen guten Überblick über sein Leben verschafft.