Rezension zu Zerrissene Bande: Die Vorgeschichte zur Mentalisten-Serie von Kenechi Udogu
Schöne Vorgeschichte zur Mentalisten-Reihe.
von loralee
Kurzmeinung: Beantwortet alle offenen Fragen aus Band 1. Frischer Wind, gute Grundlage für den Reihen- Start.
Rezension
loraleevor 8 Jahren
In frischer, frecher Sprache teilen Paul und Nora ihre Erinnerungen, wie sie sich kennen- und lieben gelernt haben, und welche krassen Konsequenzen sie bereit waren für ihre Liebe in Kauf zu nehmen. Denn für beide war es strengstens verboten, eine Beziehung einzugehen.
Mir hat der direkte und unverblümte Einstieg in die Geschichte gut gefallen, aber schon nach ein paar Seiten wurde mir klar, dass ich mich partout nicht mehr erinnern konnte, in welcher Verbindung Paul und Nora zu Gemma, der Gedankenwenderin im ersten Band der Reihe standen. Es war einfach zu viel Zeit vergangen, seit ich das Buch gelesen hatte.
Schließlich blätterte ich im ersten Band und mir wurde klar, das Prequel beantwortet tatsächlich die einen Teil der offenen Fragen: Warum müssen sich Gemma und ihr Vater vor der Gemeinschaft der Mentalisten verstecken und immer wieder ihren Standort wechseln? Vor diesem Hintergrund ist die Vorgeschichte sehr spannend. Leider ist die Übersetzung an manchen Stellen noch etwas holperig.
So, ihr fragt euch jetzt bestimmt, was Gedankenwender sind. Das sind Leute mit der besonderen Gabe, Unfälle und andere lebensgefährdenden Situationen in der Zukunft der Menschen voraussehen zu können. Sie haben die Aufgabe, die Gedanken dieser Leute zu beeinflussen, damit sie sich nicht in Gefahr begeben. Zum Beispiel steigen sie dann nicht in den Bus ein, der später in einen Unfall verwickelt wird. Kurz gesagt, sind sie eine Art Schutzengel.
Die Geschichte von Paul und Nora hat mir gut gefallen. Sie beantwortet einige offenen Fragen aus dem ersten Band der Mentalisten-Reihe. Allerdings war ich etwas irritiert über die Rolle, die sie für den weiteren Verlauf der Geschichte spielen. Vor diesem Hintergrund ist das Prequel nur zu empfehlen.
Mir hat der direkte und unverblümte Einstieg in die Geschichte gut gefallen, aber schon nach ein paar Seiten wurde mir klar, dass ich mich partout nicht mehr erinnern konnte, in welcher Verbindung Paul und Nora zu Gemma, der Gedankenwenderin im ersten Band der Reihe standen. Es war einfach zu viel Zeit vergangen, seit ich das Buch gelesen hatte.
Schließlich blätterte ich im ersten Band und mir wurde klar, das Prequel beantwortet tatsächlich die einen Teil der offenen Fragen: Warum müssen sich Gemma und ihr Vater vor der Gemeinschaft der Mentalisten verstecken und immer wieder ihren Standort wechseln? Vor diesem Hintergrund ist die Vorgeschichte sehr spannend. Leider ist die Übersetzung an manchen Stellen noch etwas holperig.
So, ihr fragt euch jetzt bestimmt, was Gedankenwender sind. Das sind Leute mit der besonderen Gabe, Unfälle und andere lebensgefährdenden Situationen in der Zukunft der Menschen voraussehen zu können. Sie haben die Aufgabe, die Gedanken dieser Leute zu beeinflussen, damit sie sich nicht in Gefahr begeben. Zum Beispiel steigen sie dann nicht in den Bus ein, der später in einen Unfall verwickelt wird. Kurz gesagt, sind sie eine Art Schutzengel.
Die Geschichte von Paul und Nora hat mir gut gefallen. Sie beantwortet einige offenen Fragen aus dem ersten Band der Mentalisten-Reihe. Allerdings war ich etwas irritiert über die Rolle, die sie für den weiteren Verlauf der Geschichte spielen. Vor diesem Hintergrund ist das Prequel nur zu empfehlen.