Kenjiro Hata

 3,9 Sterne bei 18 Bewertungen

Neue Bücher

Cover des Buches TONIKAWA - Fly me to the Moon 24 (ISBN: 9783757304638)

TONIKAWA - Fly me to the Moon 24

Neu erschienen am 08.05.2025 als Taschenbuch bei Manga Cult.

Alle Bücher von Kenjiro Hata

Cover des Buches TONIKAWA - Fly me to the Moon 1 (ISBN: 9783964334527)

TONIKAWA - Fly me to the Moon 1

(11)
Erschienen am 01.07.2021
Cover des Buches TONIKAWA - Fly me to the Moon 2 (ISBN: 9783964334534)

TONIKAWA - Fly me to the Moon 2

(2)
Erschienen am 02.09.2021
Cover des Buches TONIKAWA - Fly me to the Moon 11 (ISBN: 9783964336453)

TONIKAWA - Fly me to the Moon 11

(1)
Erschienen am 09.03.2023
Cover des Buches TONIKAWA - Fly me to the Moon 7 (ISBN: 9783964334589)

TONIKAWA - Fly me to the Moon 7

(1)
Erschienen am 07.07.2022
Cover des Buches TONIKAWA - Fly me to the Moon 9 (ISBN: 9783964334602)

TONIKAWA - Fly me to the Moon 9

(1)
Erschienen am 03.11.2022
Cover des Buches TONIKAWA – Fly me to the Moon 6 (ISBN: 9783964334572)

TONIKAWA – Fly me to the Moon 6

(1)
Erschienen am 05.05.2022
Cover des Buches TONIKAWA - Fly me to the Moon 10 (ISBN: 9783964334619)

TONIKAWA - Fly me to the Moon 10

(0)
Erschienen am 12.01.2023
Cover des Buches TONIKAWA - Fly me to the Moon 12 (ISBN: 9783964336460)

TONIKAWA - Fly me to the Moon 12

(0)
Erschienen am 04.05.2023

Neue Rezensionen zu Kenjiro Hata

Cover des Buches TONIKAWA - Fly me to the Moon 1 (ISBN: 9783964334527)
buecherloreks avatar

Rezension zu "TONIKAWA - Fly me to the Moon 1" von Kenjiro Hata

buecherlorek
Schöner Anfang

In Band 1 lernen wir den sympathischen Protagonisten Nasa kennen. Außerdem erfahren wir wie er seine zukünftige Frau Tsukasa kennen lernt. Der Manga soll dem Genre Fantasy zugeordnet werden, doch davon erfahren wir momentan nicht allzu viel.

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Über Tsukasa erfahren wir in diesem ersten Band nicht besonders viel. Das ist überhaupt nicht schlimm, denn deshalb bleibt eine gewisse Spannung aufrecht. Dafür steht Nasa im Vordergrund und wir erhalten allerlei Informationen über diesen Charakter. Zwischen den beiden Charakteren gab es bisher keine nennenswerte Entwicklung. Das bietet für den weiteren Verlauf jedoch viel Spielraum.

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Viele weitere Charaktere gab es in dem Buch nicht. Die Geschichte spielt sich hauptsächlich um Nasa und Tsukasa ab. Das finde ich nicht schlimm, denn ich mag es wenn die Protagonisten im Vordergrund stehen.

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Der Zeichenstil in diesem Manga hat mich besonders begeistert. Ich finde ihn sehr umfangreich und detailliert. Die Besonderheiten der Geschichte wurden toll hervorgehoben und im Zusammenspiel mit dem Text war ein schöner Lesefluss vorhanden.

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Für mich war dieser Manga ein gelungener Auftakt. Ich bin sehr gespannt wie sich die Geschichte von Nasa und Tsukasa entwickelt!

Cover des Buches TONIKAWA - Fly me to the Moon 1 (ISBN: 9783964334527)
MoMes avatar

Rezension zu "TONIKAWA - Fly me to the Moon 1" von Kenjiro Hata

MoMe
Ein ruhiger Start in die Reihe

Obwohl das Buch haptisch keinerlei Besonderheiten aufzuweisen hat, erwartete mich im Inneren der beiden Buchdeckel jeweils eine kleine farbige Bildstrecke. Die Minithemen waren niedlich und vermittelten einen kleinen Eindruck von den beiden Hauptfiguren.
Das Cover selbst gefiel mir, auch wenn es eher symbolischen Charakter hatte. Warum, das erfahrt ihr im Manga beim Lesen. Der Klappentext passte zum Inhalt und nahm dem Ganzen auch nichts vorweg, sodass „TONIKAWA – Fly me to the Moon 1“ durchaus ein paar kleinere Überraschungseffekte im Petto hatte.

„TONIKAWA – Fly me to the Moon 1“ ist der Start in eine Serie, die in Japan bislang 17 Bände hat. Es gibt auch eine Animeserie dazu, diese habe ich aber noch nicht gesehen, daher weiß ich nicht, ob Manga und Anime insgesamt identisch oder wo eventuelle Unterschiede zu finden sind.
Schon beim Aufschlagen des Mangas war ich überrascht. Wie üblich war hier eine Art Inhaltsverzeichnis zu finden, jedoch anders als ich es bislang kannte. Da gab es zu jedem betitelten Kapitel einen kleinen Bildausschnitt zum jeweiligen Abschnittscover, Infos zur Erstveröffentlichung in Japan und eine Frage / Antwort. Das war ganz interessant.
Der Einstieg in den ersten Band von „TONIKAWA – Fly me to the Moon 1“ war spannend, denn ich erfuhr vom Protagonisten Nasa etwas über seine Vergangenheit von Geburt an. Dies sorgte dafür, dass ich ihm gleich näherkam und ihn auf Anhieb sympathisch fand.

„TONIKAWA – Fly me to the Moon 1“ spielt ein bisschen mit der japanischen Mythologie und ganz speziell mit einer bestimmten Legende. Auch wenn diese dem Leser unbekannt ist, erschließt sich deren Inhalt im Kern und es wird klar, worum es darin geht. Natürlich zog ich beim Lesen unwillkürlich Parallelen zum Geschehen rund um Nasa und dem mysteriösen Mädchen. Der Vergleich, dass es hier so ähnlich sein könnte wie in der Legende, drängte sich dank Nasa immer wieder bei mir auf.

Erzählt wurde dieser Manga eher ruhig, aber mit einem gewissen Augenzwinkern und gelegentlichem Humor. Besonders mochte ich, dass der auktoriale Erzähler auch gern mal Nasas Gemütszustand oder Handlungen selber kommentierte. Das waren die Momente, an denen ich oft schmunzeln musste und die dem Ganzen auch noch eine angenehme Leichtigkeit bescherte.

Der Fokus lag hauptsächlich auf Nasa, der noch vor seinem ersten Date mit der süßen Unbekannten das Versprechen zur Heirat gibt. Die Idee, so die Story aufzubauen, gefiel mir. Das ist mal was ganz anderes, da doch die meisten Mangas spätestens mit der Heirat der Figuren enden. Nun wurde das Pferd mal von hinten aufgezäumt und das machte „TONIKAWA – Fly me to the Moon 1“ zu einem unvorhergesehen Leseerlebnis.

So erfuhr ich als recht viel von Nasa, aber recht wenig von Tsukasa, der weiblichen Hauptfigur. Sie blieb ziemlich geheimnisvoll und mysteriös, dennoch war auch sie mir sympathisch.
Nasa hingegen fand ich total knuffig und ich mochte seinen Charakter total. Er hatte etwas sehr Weiches und doch ziemlich Entschlossenes an sich.
Bei beiden Charakteren gab es noch keine nennenswerte Entwicklung zu beobachten, aber das war hier völlig okay für mich. Denn die zwei müssen sich erst einmal gegenseitig kennenlernen und ich als Leser die Hauptfiguren auch.

Generell war dieser Manga recht arm an weiteren Figuren, sodass sich wirklich alles nur um Nasa und Tsukasa drehte. Das störte mich aber kein bisschen, denn auch so konnte mich der Manga gut unterhalten.

Der Zeichenstil war niedlich und an manche Stellen auch sehr detailliert. Hauptsächlich aber verzichtete Kenjiro Hata auf aufwendige Bildstrecken. Der Kern des ersten Bandes kam aber auch so sehr gut zur Geltung und fand eine sehr gute Abrundung im Zusammenspiel mit dem Text.
An sich hielt der Zeichenstil keine großen Überraschungen parat, die Illustrationen unterscheiden sich nicht markant von den anderer Mangaka. Für mich war das aber in Ordnung, weil die Story an sich schon so ungewöhnlich war, dass der niedliche Zeichenstil mich dennoch abholen konnte.

Fazit:
Ein ruhiger Start in die Reihe „TONIKAWA – Fly me to the Moon 1“ von Kenjiro Hata. Für Fans von Mangas, die einen Stück aus dem japanischen Alltag darstellen und eine leichte Liebeskomödie mit Fantasy Anstrich mögen.
Mir hat es gefallen und ich bin auf die weitere Entwicklung zwischen Nasa und Tsukasa gespannt.

Cover des Buches TONIKAWA - Fly me to the Moon 1 (ISBN: 9783964334527)
Athene1989s avatar

Rezension zu "TONIKAWA - Fly me to the Moon 1" von Kenjiro Hata

Athene1989
Süßer Manga für Zwischendurch

„TONIKAWA - Fly me to the Moon 1“ von Kenjiro Hata ist ein recht süßer Manga, der ins Genre Fantasy eingeordnet wird. In diesem Band ist davon allerdings noch keine Spur. Stattdessen lernt man erst den Protagonisten Nasa kennen und erfährt, wie er das erste Mal auf seine zukünftige Frau Tsukasa trifft.

Der Zeichenstil ist sehr hübsch gemacht, wenn auch einfach gehalten, aber mir persönlich gefällt er wirklich sehr gut. Über Tsukasa erfährt der Leser in diesem Band noch nicht wirklich viel, wodurch sie sehr mysteriös wirkt. Dagegen erfahren wir von Nasa recht viel. Woher er den Namen hat, wie er damit aufgewachsen ist usw. Er tat mir oftmals sehr leid, andererseits musste ich auch oft genug den Kopf schütteln. Er hat ein ziemlich aufgeblasenes Ego, wie es in Mangas aber oft ist, denn entweder sind sie so oder total schüchtern, ist gleichzeitig aber unfassbar naiv, was manchmal ein wenig unpassend war. Es gab auch Szenen, die fand ich extrem übertrieben, wie dass Nasa mit gebrochenen Beinen noch ziemlich lange laufen kann. Ansonsten entwickelt sich die Geschichte sehr langsam, wohl erst einmal um Nasa und die Umstände besser kennenzulernen. Ich hoffe aber, dass die Geschichte bald mehr Fahrt aufnehmen wird, weil es sonst doch recht langweilig wird.

Alles in allem war es aber ein recht süßer Manga, den man für Zwischendurch mal lesen kann, aber er hat mich dann auch nicht umgehauen. Daher gibt es dreieinhalb Sterne. Auf Portalen, auf denen es keine halben Sterne gibt, runde ich aber auf vier auf, da mir der Zeichenstil sehr gut gefällt und der erste Band ja oft zum Reinkommen in die Geschichte dient.

Gespräche aus der Community

Heiraten vor dem ersten Date? Kling komisch - aber genau das ist es, was Nasas Traumfrau als Bedingung aufstellt und damit beginnt eine romantische Komödie der anderen Art!

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