Rezension zu Keiner wie er von Kera Jung
Fortsetzung mit viel Gefühl und spannenden Wendungen
von MamaSandra
Kurzmeinung: Gelungene Fortsetzung mit viel Gefühl und Spannung.
Rezension
MamaSandravor 8 Jahren
Der Zeitsprung ist sehr interessant, da zwischendurch viel passiert ist. Und das im Leben von Tina UND Daniel. Beide haben sich recht interessant entwickelt und sind erwachsen geworden. Man könnte schlussendlich aber auch sagen, dass sie die Seiten gewechselt haben. Jetzt ist Tina das arbeitsgeile Luder, das nicht beziehungsfähig ist und nicht einmal einen festen Wohnsitz aushält. Man sieht hier regelrecht was Daniel damit angerichtet hat, als er sie einfach sitzen ließ. Sie ist nun abgehärtet, eiskalt und achtet kleinlichst auf ihre Figur (in diesem Teil ist es noch zu ertragen - im dritten schon nicht mehr).
Daniel hingegen ist Chefarzt, Mitglied bei Ärzte ohne Grenzen, versuchte sich an ernsthaften Beziehungen und denkt inzwischen auch mal nach. Auch er hat sich um 180 Grad gedreht.
Das erste Wiedersehen ist zwar relativ merkwürdig beschrieben. Die weiteren aber spannend und amüsant. Jedes Mal wenn sie sich verpassen oder ein blöder Zufall den Verlauf der Geschichte total dreht und das Happy End behindert, könnte man selbst laut fluchen. Man wünscht sich regelrecht, dass sie nun endlich zueinander finden.
Bis zum Ende hin wird das ständige "Verpassen" des richtigen Momentes dann doch etwas langatmig.
Es wäre wahrscheinlich passend gewesen das Happy End in diesen Teil einfließen zu lassen. Das hätte nur leider die schönen Titel zur Trilogie ruiniert. So ist der Dritte Teil leider so weit ausgebaut, dass man es schon nicht mehr schön findet.
Daniel hingegen ist Chefarzt, Mitglied bei Ärzte ohne Grenzen, versuchte sich an ernsthaften Beziehungen und denkt inzwischen auch mal nach. Auch er hat sich um 180 Grad gedreht.
Das erste Wiedersehen ist zwar relativ merkwürdig beschrieben. Die weiteren aber spannend und amüsant. Jedes Mal wenn sie sich verpassen oder ein blöder Zufall den Verlauf der Geschichte total dreht und das Happy End behindert, könnte man selbst laut fluchen. Man wünscht sich regelrecht, dass sie nun endlich zueinander finden.
Bis zum Ende hin wird das ständige "Verpassen" des richtigen Momentes dann doch etwas langatmig.
Es wäre wahrscheinlich passend gewesen das Happy End in diesen Teil einfließen zu lassen. Das hätte nur leider die schönen Titel zur Trilogie ruiniert. So ist der Dritte Teil leider so weit ausgebaut, dass man es schon nicht mehr schön findet.