Rezension zu Die Liebe, das Glück und ein Todesfall von Kerry Fisher
Die Liebe, das Glück und ein Todesfall
von Mitchel06
Rezension
Mitchel06vor 8 Jahren
Rezension zu Die Liebe,das Glück und ein Todesfall von Kerry Fisher
Zum Inhalt:Maia stellt keine hohen Ansprüche ans Leben, aber etwas mehr als eine Sozialwohnung und ein Couchpotato-Mann wäre schön. Mit diversen Putzstellen versucht sie, ihre kleine Familie über Wasser zu halten – umso tiefer sitzt der Schock, als sie erfährt, dass ihre Lieblingskundin, eine nette Professorin, verstorben ist. Doch dann die Überraschung: Maia wurde im Testament bedacht, vielmehr: Maias Kinder. Aus dem Nachlass soll das Geld für eine teure Privatschule bestritten werden. Und plötzlich finden sich Maia und ihre Kinder in einer Welt wieder, in der ein Leben ohne Bio-Obst und Geigenunterricht undenkbar ist – und in der ein hinreißender Lehrer Maias Herz höher schlagen lässt ...
Die ersten Seiten dieses Buches waren für mich nicht all zu leicht und flüssig zu lesen, da durch den doch etwas anderen Schreibstil ich etwas gebraucht habe um in diese Geschichte hinein zu kommen.
Deshalb war dieser Schreibstil für mich am Anfang etwas herausfordernd nachdem man sich jedoch daran gewöhnt hat wurde es für mich im Laufe der Geschichte immer leichter.
Durch die Vielzahl der Charaktere wird dieses Buch richtig lebendig und nie langweilig. Die Autorin hat es geschafft sowohl die Hauptcharaktere als auch die Nebencharaktere ausführlich, ehrlich, authentisch und realistisch darzustellen, so dass es mir leicht viel Sympathie und Antipathie für die einzelnen Charaktere zu entwickeln.
Dabei würde ich die Hauptprotagonistin Maia einmal hervorheben, da sie mir durch ihre viel Schlechtigkeit und Verwandlung die sie im laufe der Geschichte vornimmt sehr inspirierend auf mich wirkt. Sie ist eine wirklich starke, toughe und sehr selbstbewusste Frau die mich mit ihrer Art begeistert und bewundert hat.
Dadurch, dass jeder einzelne der Protagonisten seine Fehler hat und niemand unfehlbar ist und sie auch mal durch ihr Unverständnis geradezu realistisch wirken.
Die Geschichte lebt davon, dass sie sowohl Höhen als auch Tiefen durchmacht um am Ende dann doch das langersehnte Happy End bekommt.
Zum Inhalt:Maia stellt keine hohen Ansprüche ans Leben, aber etwas mehr als eine Sozialwohnung und ein Couchpotato-Mann wäre schön. Mit diversen Putzstellen versucht sie, ihre kleine Familie über Wasser zu halten – umso tiefer sitzt der Schock, als sie erfährt, dass ihre Lieblingskundin, eine nette Professorin, verstorben ist. Doch dann die Überraschung: Maia wurde im Testament bedacht, vielmehr: Maias Kinder. Aus dem Nachlass soll das Geld für eine teure Privatschule bestritten werden. Und plötzlich finden sich Maia und ihre Kinder in einer Welt wieder, in der ein Leben ohne Bio-Obst und Geigenunterricht undenkbar ist – und in der ein hinreißender Lehrer Maias Herz höher schlagen lässt ...
Die ersten Seiten dieses Buches waren für mich nicht all zu leicht und flüssig zu lesen, da durch den doch etwas anderen Schreibstil ich etwas gebraucht habe um in diese Geschichte hinein zu kommen.
Deshalb war dieser Schreibstil für mich am Anfang etwas herausfordernd nachdem man sich jedoch daran gewöhnt hat wurde es für mich im Laufe der Geschichte immer leichter.
Durch die Vielzahl der Charaktere wird dieses Buch richtig lebendig und nie langweilig. Die Autorin hat es geschafft sowohl die Hauptcharaktere als auch die Nebencharaktere ausführlich, ehrlich, authentisch und realistisch darzustellen, so dass es mir leicht viel Sympathie und Antipathie für die einzelnen Charaktere zu entwickeln.
Dabei würde ich die Hauptprotagonistin Maia einmal hervorheben, da sie mir durch ihre viel Schlechtigkeit und Verwandlung die sie im laufe der Geschichte vornimmt sehr inspirierend auf mich wirkt. Sie ist eine wirklich starke, toughe und sehr selbstbewusste Frau die mich mit ihrer Art begeistert und bewundert hat.
Dadurch, dass jeder einzelne der Protagonisten seine Fehler hat und niemand unfehlbar ist und sie auch mal durch ihr Unverständnis geradezu realistisch wirken.
Die Geschichte lebt davon, dass sie sowohl Höhen als auch Tiefen durchmacht um am Ende dann doch das langersehnte Happy End bekommt.