Rezension zu Die Mütter-Mafia und Friends von Kerstin Gier
kommentierte Kurzgeschichten von der Mütter-Society
von Anne4007
Kurzmeinung: Teilweise herrliche Kurzgeschichten rum um das Thema Mütter und natürlich ihrem ach so süßen Nachwuchs.
Rezension
Anne4007vor 9 Jahren
Zum Inhalt:
Ein kurzes Kapital zur Fortsetzung der Geschichte von den Protagonisten Constanze und Anton aus - Die Mütter-Mafia, Die Patin und Gegensätze ziehen sich aus. Ansonsten sind in diesem Buch mehrere Kurzgeschichten diverser Autoren zum Thema „Mütter“ enthalten. Das ganze wird kommentiert von der Mütter-Society, die man bereits aus den drei Teilen – Die Mütter-Mafia, Die Patin und Gegensätze ziehen sich aus, kennt.
Meine Meinung:
Nach dem ich die ersten drei Teile gelesen hatte, wollte ich mir die Kurzgeschichten und die Kommentare der Mutter-Society nicht entgehen lassen. Jedoch hätte ich nichts verpasst. Die Kommentare zu den Kurzgeschichten waren durchaus wieder ganz amüsant, jedoch fielen diese für meinen Geschmack zu kurz aus. Die einzelnen Geschichten waren bunt gemischt und die ein oder andere Kurzgeschichte absolut unnötig und langweilig. Teilweise absolut unrealistisch und an den Haaren herbei gezogen. Konnte man, bei den ersten drei Teilen noch über den übertriebenen Zynismus lächeln und war von der lockeren und leichten Schreibweise überzeugt, wollte man hier bei der einen oder anderen Kurzgeschichte einfach weiterblättern. Schade, ich hätte sonst gern noch über, die für mich liebgewonnene Protagonistin Constanze, gelesen.
Fazit:
Diesen Teil um die Mütter-Mafia bzw. die kommentieren Kurzgeschichten braucht man nicht mehr zu lesen.
Ein kurzes Kapital zur Fortsetzung der Geschichte von den Protagonisten Constanze und Anton aus - Die Mütter-Mafia, Die Patin und Gegensätze ziehen sich aus. Ansonsten sind in diesem Buch mehrere Kurzgeschichten diverser Autoren zum Thema „Mütter“ enthalten. Das ganze wird kommentiert von der Mütter-Society, die man bereits aus den drei Teilen – Die Mütter-Mafia, Die Patin und Gegensätze ziehen sich aus, kennt.
Meine Meinung:
Nach dem ich die ersten drei Teile gelesen hatte, wollte ich mir die Kurzgeschichten und die Kommentare der Mutter-Society nicht entgehen lassen. Jedoch hätte ich nichts verpasst. Die Kommentare zu den Kurzgeschichten waren durchaus wieder ganz amüsant, jedoch fielen diese für meinen Geschmack zu kurz aus. Die einzelnen Geschichten waren bunt gemischt und die ein oder andere Kurzgeschichte absolut unnötig und langweilig. Teilweise absolut unrealistisch und an den Haaren herbei gezogen. Konnte man, bei den ersten drei Teilen noch über den übertriebenen Zynismus lächeln und war von der lockeren und leichten Schreibweise überzeugt, wollte man hier bei der einen oder anderen Kurzgeschichte einfach weiterblättern. Schade, ich hätte sonst gern noch über, die für mich liebgewonnene Protagonistin Constanze, gelesen.
Fazit:
Diesen Teil um die Mütter-Mafia bzw. die kommentieren Kurzgeschichten braucht man nicht mehr zu lesen.