Rezension zu Gegensätze ziehen sich aus von Kerstin Gier
Keine Kritikpunkte
von Kipfal87
Kurzmeinung: Fortlaufende gute leichte Unterhaltung. Ideal für verregnete Sonntage!
Rezension
K
Kipfal87vor 9 Jahren
Wer die ersten beide Teile genauso verschlungen hat wie ich, wird auch an diesem letzten Abschnitt von Constanzes Leben (Das sie mit uns teilt) seine Freude haben.
Die bereits lieb gewonnenen Freundinnen, Mimi, Trudi, Anne und Conny überlegen eine Geschäftsgründung eines Schuhladens. Wäre das nicht aufwendig und kompliziert genug, gibt es natürlich allerhand katastrophale Alltagsprobleme zu überleben. Wie immer sind Constanzes Gedankengänge die treibende Kraft dieser Buchreihe. Anton ist der attraktive Ruhepol der ganzen Geschichte und Julius einfach zum Anbeißen.
Ein Hauch übertriebener Zynismus trifft auf heitere Wahrheit und lässt einem das eigene Leben doch ein bisschen mit analysieren.
Mehr gibt es schon nicht mehr zu sagen. Es ist passiert, dass ich diese (längst überfällige) Trilogie innerhalb einer Woche ausgelesen habe (Um dabei so einige andere Dinge zu vernachlässigen...aber das war es wert!). Gott sei dank gibt es keinen vierten Teil, denn freiwillig hätte ich mit dem Lesen bestimmt nicht aufgehört.
Die bereits lieb gewonnenen Freundinnen, Mimi, Trudi, Anne und Conny überlegen eine Geschäftsgründung eines Schuhladens. Wäre das nicht aufwendig und kompliziert genug, gibt es natürlich allerhand katastrophale Alltagsprobleme zu überleben. Wie immer sind Constanzes Gedankengänge die treibende Kraft dieser Buchreihe. Anton ist der attraktive Ruhepol der ganzen Geschichte und Julius einfach zum Anbeißen.
Ein Hauch übertriebener Zynismus trifft auf heitere Wahrheit und lässt einem das eigene Leben doch ein bisschen mit analysieren.
Mehr gibt es schon nicht mehr zu sagen. Es ist passiert, dass ich diese (längst überfällige) Trilogie innerhalb einer Woche ausgelesen habe (Um dabei so einige andere Dinge zu vernachlässigen...aber das war es wert!). Gott sei dank gibt es keinen vierten Teil, denn freiwillig hätte ich mit dem Lesen bestimmt nicht aufgehört.