Rezension zu Rubinrot von Kerstin Gier
Eine Liebe durch alle Zeiten
von Morevna
Kurzmeinung: Kurzweilige, leicht zu lesende, angenehme Lektüre zum Entspannen.
Rezension
Morevnavor 7 Jahren
Schon seit sie denken kann, verbirgt Gwendolyns Familie ein Geheimnis, ein Geheimnis, das ihre Familie bereits gespalten hat..Sie sind Zeitreisende. Sie besitzen ein Gen, das sie in verschiedene vergangene Zeiten springen lässt.
Seit sie denken kann, geht ihre ganze Familie davon aus, dass ihre Cousine Charlotte dieses Gen geerbt hat; dank dieser Annahme verbringt Gwendolyn ein ganz normales Leben - bis..Ja, bis sie selbst plötzlich durch die Zeit springt!
Seit sie denken kann, geht ihre ganze Familie davon aus, dass ihre Cousine Charlotte dieses Gen geerbt hat; dank dieser Annahme verbringt Gwendolyn ein ganz normales Leben - bis..Ja, bis sie selbst plötzlich durch die Zeit springt!
Niemand rechnet damit, am wenigsten sie selbst. Oh, was für ein Chaos sie damit auslöst!
2009, als Rubinrot das erste Mal veröffentlicht wird, gab es noch nicht so einen großen Zeitreisehype, aber mittlerweile schon - und ich bin mir sicher, dass Rubinrot seinen Teil dazu beigetragen hat, zumindest in deutschsprachigen Regionen.
Die Story ist süß, fluffig, leicht und schnell zu lesen. Da ich nicht das Zielpublikum dieses Romans bin, kann ich nicht beurteilen wie jemand zwischen 13-18 dieses Buch bewerten oder empfinden würde. Für mich persönlich kann ich sagen, es gab nur wenige überraschende Wendungen, aber ein paar Mal passierten Dinge die ich so auch nicht erwartet hatte.
Gwendolyns nahe Familie ist süß, ich mag ihre Geschwister, und ich mag auch ihre Großtante Maddy. Der Rest der Familie, allen voran ihre Tante und ihre Cousine, sind gar nicht mal so sympathisch (was aber gewollt ist).
Ich finde es auch süß, dass Maddy das totale Gegenteil einiger Familienmitglieder ist, das verleiht der ganzen Dynamik noch einen gewissen Charme und hat mich zum Schmunzeln gebracht.
Der männliche Hauptprotagonist, naja, was soll ich sagen? Er ist ein ziemlich typischer Junge, und mir nicht ganz so sympathisch. Außerdem verwöhnt und arrogant.
Abschließend kann ich sagen, dass ich Rubinrot gerne gelesen habe und mich darauf freue, bald den zweiten Band der Trilogie lesen zu können.
2009, als Rubinrot das erste Mal veröffentlicht wird, gab es noch nicht so einen großen Zeitreisehype, aber mittlerweile schon - und ich bin mir sicher, dass Rubinrot seinen Teil dazu beigetragen hat, zumindest in deutschsprachigen Regionen.
Die Story ist süß, fluffig, leicht und schnell zu lesen. Da ich nicht das Zielpublikum dieses Romans bin, kann ich nicht beurteilen wie jemand zwischen 13-18 dieses Buch bewerten oder empfinden würde. Für mich persönlich kann ich sagen, es gab nur wenige überraschende Wendungen, aber ein paar Mal passierten Dinge die ich so auch nicht erwartet hatte.
Gwendolyns nahe Familie ist süß, ich mag ihre Geschwister, und ich mag auch ihre Großtante Maddy. Der Rest der Familie, allen voran ihre Tante und ihre Cousine, sind gar nicht mal so sympathisch (was aber gewollt ist).
Ich finde es auch süß, dass Maddy das totale Gegenteil einiger Familienmitglieder ist, das verleiht der ganzen Dynamik noch einen gewissen Charme und hat mich zum Schmunzeln gebracht.
Der männliche Hauptprotagonist, naja, was soll ich sagen? Er ist ein ziemlich typischer Junge, und mir nicht ganz so sympathisch. Außerdem verwöhnt und arrogant.
Abschließend kann ich sagen, dass ich Rubinrot gerne gelesen habe und mich darauf freue, bald den zweiten Band der Trilogie lesen zu können.