Rezension zu Ein Cowboy am Nord-Pol oder Der Tag des hässlichen Hundes von Kerstin Ruhkieck
Eine sehr schöne und tiefgründige Geschichte
von NataschaSuennen
Rezension
NataschaSuennenvor 7 Jahren
Nora Nord ist sehr unscheinbar und macht alles, damit sie nicht auffällt. Doch dann hat sie die bahnbrechende Idee, Jakob Pol vor dem Selbstmord zu retten, indem sie ihm ihre nicht ganz echte Liebe gesteht. Der beschließt kurzerhand, dass sie ein Paar sind und von einem Tag auf den anderen kennt jeder Nora. Sie findet sich als Freundin des arrogantesten Jungen überhaupt wieder, aber da sich ihre soziale Ader meldet und sie ihn vor sich selbst retten möchte, bleibt ihr keine Wahl, als die rosarote Brille aufzusetzen. Je mehr die beiden Zeit miteinander verbringen, desto mehr fragt sich Nora, ob Jakob wirklich der Idiot ist, der er vorgibt zu sein...
Als ich den Klappentext gelesen und das Cover gesehen habe, hatte ich um ehrlich zu sein, keine so tiefgründige, sonder eher eine lustigere Geschichte erwartet. Die Geschichte hat mich direkt mitgenommen und ich habe sie in einem Stück gelesen. Ich weiß nicht, ob ich so viele Nerven wie Nora gehabt hätte. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, es ließ sehr flüssig lesen. Ein tolles überraschendes Buch, sehr empfehlenswert.
Als ich den Klappentext gelesen und das Cover gesehen habe, hatte ich um ehrlich zu sein, keine so tiefgründige, sonder eher eine lustigere Geschichte erwartet. Die Geschichte hat mich direkt mitgenommen und ich habe sie in einem Stück gelesen. Ich weiß nicht, ob ich so viele Nerven wie Nora gehabt hätte. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, es ließ sehr flüssig lesen. Ein tolles überraschendes Buch, sehr empfehlenswert.