Inhalt:
Eine kraftvolle, poetische Saga über die Liebe und das Erinnern. Eine unsagbar berührende Geschichte!
Die Stadt der Toten ist eine merkwürdige Zwischenstation. Hier halten sich alle gerade Verstorbenen auf, so lange man sich auf Erden noch an sie erinnert. Es gibt dort ein gesellschaftliches Leben, Liebende - durch den Tod getrennt - finden wieder zusammen. Aber plötzlich leert sich die Stadt. Ein furchtbares Unheil muss über die Menschheit gekommen sein. Und tatsächlich: Die letzten Überlebenden befinden sich fernab der Zivilisation auf einer Polarexpedition. Unter ihnen die junge Biologin Laura Bird. Sie nimmt den Kampf auf gegen die Zeit. Und in der Stadt der Toten versammeln sich die wenigen, an die sich Laura Bird erinnert …
Die Stadt der Toten ist eine merkwürdige Zwischenstation. Hier halten sich alle gerade Verstorbenen auf, so lange man sich auf Erden noch an sie erinnert. Es gibt dort ein gesellschaftliches Leben, Liebende - durch den Tod getrennt - finden wieder zusammen. Aber plötzlich leert sich die Stadt. Ein furchtbares Unheil muss über die Menschheit gekommen sein. Und tatsächlich: Die letzten Überlebenden befinden sich fernab der Zivilisation auf einer Polarexpedition. Unter ihnen die junge Biologin Laura Bird. Sie nimmt den Kampf auf gegen die Zeit. Und in der Stadt der Toten versammeln sich die wenigen, an die sich Laura Bird erinnert …
Meine Meinung:
Das hier wird wahrscheinlich eine kurze Rezi, weil ich echt nicht weiß, was ich groß zu dem Buch sagen soll 🤔 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Vom Klappentext her hat mich das Buch sehr gereizt, aber die Umsetzung war einfach total komisch. Es gab viele Charaktere, die mit einer kurzen Geschichte vorgestellt wurden, aber sie blieben dennoch sehr blass. Mit Julia - fast die einzige Person, die wichtig ist - habe ich überhaupt nicht mitgefiebert. Es gibt keine wirkliche Handlung, es ist alles andere als fesselnd und plätschert nur so vor sich hin. Bis zum Ende durchzuhalten hat sich nicht gelohnt, weil es genauso war, wie ich es mir vorgestellt habe. Da hätte ich mir auf jeden Fall etwas Spektakuläreres gewünscht.
Allein der detaillierte Schreibstil und die Beschreibungen der Umgebung haben mir gut gefallen. Das Einzige, das ich aus dem Buch mitnehme, ist die Vorstellung, dass die Verstorbenen so lange weiterleben, wie man sich auf der Erde an sie erinnert :)
Vom Klappentext her hat mich das Buch sehr gereizt, aber die Umsetzung war einfach total komisch. Es gab viele Charaktere, die mit einer kurzen Geschichte vorgestellt wurden, aber sie blieben dennoch sehr blass. Mit Julia - fast die einzige Person, die wichtig ist - habe ich überhaupt nicht mitgefiebert. Es gibt keine wirkliche Handlung, es ist alles andere als fesselnd und plätschert nur so vor sich hin. Bis zum Ende durchzuhalten hat sich nicht gelohnt, weil es genauso war, wie ich es mir vorgestellt habe. Da hätte ich mir auf jeden Fall etwas Spektakuläreres gewünscht.
Allein der detaillierte Schreibstil und die Beschreibungen der Umgebung haben mir gut gefallen. Das Einzige, das ich aus dem Buch mitnehme, ist die Vorstellung, dass die Verstorbenen so lange weiterleben, wie man sich auf der Erde an sie erinnert :)
Insgesamt konnte das Buch überhaupt nicht das halten, was der Klappentext verspricht und ich kann es nicht weiterempfehlen: 2/5 Sternchen 🙄