Rezension zu Finn Black - Der falsche Deal von Kevin Brooks
Humorvoll-witzig, spannend oder doch verrückt?
von youBibians
Rezension
youBibiansvor 6 Jahren
Trotz der Kürze dieses Thrillers hat Kevin Brooks, übersetzt von Uwe-Michael Gutzschhahn, es geschafft, mich in den Bann zu ziehen. Direkt am Anfang werden einem die Hauptcharaktere Finn, Vater Alfred, Opa Ronald und Grag, der Urgroßvater vorgestellt, allerdings so ironisch, dass mir ein paar mal ein Schmunzeln übers Gesicht huschte. Die Handlung beginnt damit, dass auf Finn ein langweiliger Nachmittag wartet. Doch dass plötzlich ein junges Mädchen, bewaffnet mit Pistole, das Haus stürmt und nach einem Raubüberfall von der Polizei verfolgt wird, hätte er nie gedacht. Aus Geldgier entstehen Intrigen, die ab und zu sehr humorvoll gestaltet sind. Was wird aus Finn, der beschließt, das Mädchen zu decken?
Mir gefällt das Buch sehr gut, dass es schnell und einfach zu lesen ist, ohne langweilig zu werden. Bis zum Ende bleibt die Spannungskurve erhalten und, wie es bei kürzeren Büchern nicht oft der Fall ist, endet es nicht abrupt.
Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der kurze Geschichten und/oder Thriller mag. Allerdings würde es auch vielen anderen gefallen, da die Story sehr schön und die Art sehr klar sind.
(Johanna, 14 Jahre)
Mir gefällt das Buch sehr gut, dass es schnell und einfach zu lesen ist, ohne langweilig zu werden. Bis zum Ende bleibt die Spannungskurve erhalten und, wie es bei kürzeren Büchern nicht oft der Fall ist, endet es nicht abrupt.
Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der kurze Geschichten und/oder Thriller mag. Allerdings würde es auch vielen anderen gefallen, da die Story sehr schön und die Art sehr klar sind.
(Johanna, 14 Jahre)