Rezension
Gelindevor 11 Jahren
Lucas ein Jugendroman von Kevin Brooks
In die abgeschlossene Welt einer Insel vor der englischen Küste kommt Lucas, ein rätselhafter jugendlicher Fremder, der das Leben der 15 jährigen Cait unwiderruflich verändert.
Die Menschen auf der Insel mögen keine Fremden, die nicht in ihr Bild passen. So beginnt in der Schwüle eines drückenden Sommers das Misstrauen zu lodern und falsche Gerüchte werden geschürt _ bis eine unaufhaltsame Hetzjagd beginnt. Kann Cait, die als einzige von Lucas Unschuld überzeugt ist, die mörderische Meute aufhalten?
Eine Geschichte über Liebe und Hass – und alles, was dazwischen liegt.
Soweit der Klapptext des Buches.
Die Geschichte wird von der 15 jährigen Cait erzählt.
Der Schreibstil ist mir zu übertrieben, es erscheint mir so, als ob aus jedem „objektiven“ Satz eine Beschreibung von mindestens dem doppelten oder dreifachen gemacht wurde. Ich mag normalerweise schöne Be-und Umschreibungen, aber hier ist es mir einfach zu viel.
Dann ist auch alles (in meinen Augen) so schwarz und weiß gemalt Cait und Lucas wissen immer alles schon im Voraus, sie wissen auch immer was gut und richtig ist – und doch läuft es auf ein tragisches Ende hinaus ??
Auch dieser „mystische Hauch‘“ gefällt mir persönlich einfach nicht.
Kein Buch für mich
In die abgeschlossene Welt einer Insel vor der englischen Küste kommt Lucas, ein rätselhafter jugendlicher Fremder, der das Leben der 15 jährigen Cait unwiderruflich verändert.
Die Menschen auf der Insel mögen keine Fremden, die nicht in ihr Bild passen. So beginnt in der Schwüle eines drückenden Sommers das Misstrauen zu lodern und falsche Gerüchte werden geschürt _ bis eine unaufhaltsame Hetzjagd beginnt. Kann Cait, die als einzige von Lucas Unschuld überzeugt ist, die mörderische Meute aufhalten?
Eine Geschichte über Liebe und Hass – und alles, was dazwischen liegt.
Soweit der Klapptext des Buches.
Die Geschichte wird von der 15 jährigen Cait erzählt.
Der Schreibstil ist mir zu übertrieben, es erscheint mir so, als ob aus jedem „objektiven“ Satz eine Beschreibung von mindestens dem doppelten oder dreifachen gemacht wurde. Ich mag normalerweise schöne Be-und Umschreibungen, aber hier ist es mir einfach zu viel.
Dann ist auch alles (in meinen Augen) so schwarz und weiß gemalt Cait und Lucas wissen immer alles schon im Voraus, sie wissen auch immer was gut und richtig ist – und doch läuft es auf ein tragisches Ende hinaus ??
Auch dieser „mystische Hauch‘“ gefällt mir persönlich einfach nicht.
Kein Buch für mich