Das Gesicht des Mörders
Herausgeber ist Berlin Verlag Taschenbuch (5. Juli 2007)und hat 448 Seiten.
Kurzinhalt: David Moore ist Chefarzt in einer Klinik für künstliche Befruchtung und menschliches Klonen zu Fortpflanzungszwecken. Eines Tages wird seine über alles geliebte Tochter brutal vergewaltigt und erstochen. Die Suche nach dem Mörder bleibt erfolglos, und so fasst Moore einen wahnwitzigen Entschluss, als er an das DNA-Material gelangt: Er will den Mörder klonen, um ihm auf die Spur zu kommen. Justin Finn ist als Dreijähriger wie jedes andere Kind, aber in einigen Jahren wird er das Gesicht des Mörders haben. Kann ein Dreijähriger eine Vergangenheit haben? Was ist Identität? Wo hat das Böse seinen Ursprung?
Meine Meinung: Ich lese ja gern solche wissenschaftlichen Sachen, aber irgendwie musste mir der Autor immer wieder zeigen, dass ich keine Fremdwörter beherrsche. Auch die Sätze waren mitunter so hochtrabend verschachtelt, dass man zweimal nachlesen musste. Am Anfang war auch das Buch ziemlich verwirrend, denn man wusste gar nicht, was dort beim Arzt geschah und was daraus werden sollte.
Ich habe dann leider abgebrochen, da nichts richtiges passiert ist und ich keinen roten Faden gesehen habe. Leider nicht mein Fall.
Mein Fazit: Ich hatte mir etwas anderes darunter vorgestellt, stellenweise sehr langweilig, viele Fremdwörter. Ich vergebe 2 Sterne und kann es nur bedingt weiter empfehlen.