Rezension
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Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Achtung, Teil 3 einer Reihe!
Nun sind noch 4 Kandidatinnen in der Selection um Prinz Maxon und die Krone von Illéa dabei. Doch America kann sich immer noch nicht entscheiden, und auch Maxon scheint zu schwanken, jedenfalls solange sich America nicht endlich einmal voll und ganz zu ihm bekennt...
Nun was soll ich zu diesem dritten Teil sagen, was ich nicht bereits in meinen Rezensionen zu "The Selection" und "The Elite" geschrieben habe? Die Kritikpunkte bleiben gleich, die Liebesgeschichte steht viel zu sehr im Vordergrund, die Personen treten langsam zwar etwas deutlicher hervor, bleiben aber immer noch viel zu klischeehaft, und Americas Unentschlossenheit beginnt langsam wirklich zu nerven.
Die Story rund um die Rebellen und die politischen und sozialen Verhältnisse in Illéa bekommen nun zwar mehr Platz eingeräumt, was mir sehr gefallen hat. Leider wird sie aber zu keinem zufriedenstellenden Ende gebracht, sondern bleibt in großen Teilen ungeklärt. Im großen Finale geht es dann doch wieder nur um die Liebe, was natürlich zu erwarten war, nur hätte die Geschichte soviel an Substanz gewonnen, wenn die "Nebenthemen" etwas mehr ausgearbeitet worden wären. Es passieren einfach zu viele Dinge, die nicht abgeschlossen werden und einem mit einem großen Fragezeichen im Kopf zurücklassen.
Für alle, die die ersten beiden Teile gelesen haben, natürlich ein Muss, aber erwartet euch nicht zuviel an Aufklärung der Themen, die schon in den letzten Bänden nur eine Randerscheinung dargestellt hatten.
Nun sind noch 4 Kandidatinnen in der Selection um Prinz Maxon und die Krone von Illéa dabei. Doch America kann sich immer noch nicht entscheiden, und auch Maxon scheint zu schwanken, jedenfalls solange sich America nicht endlich einmal voll und ganz zu ihm bekennt...
Nun was soll ich zu diesem dritten Teil sagen, was ich nicht bereits in meinen Rezensionen zu "The Selection" und "The Elite" geschrieben habe? Die Kritikpunkte bleiben gleich, die Liebesgeschichte steht viel zu sehr im Vordergrund, die Personen treten langsam zwar etwas deutlicher hervor, bleiben aber immer noch viel zu klischeehaft, und Americas Unentschlossenheit beginnt langsam wirklich zu nerven.
Die Story rund um die Rebellen und die politischen und sozialen Verhältnisse in Illéa bekommen nun zwar mehr Platz eingeräumt, was mir sehr gefallen hat. Leider wird sie aber zu keinem zufriedenstellenden Ende gebracht, sondern bleibt in großen Teilen ungeklärt. Im großen Finale geht es dann doch wieder nur um die Liebe, was natürlich zu erwarten war, nur hätte die Geschichte soviel an Substanz gewonnen, wenn die "Nebenthemen" etwas mehr ausgearbeitet worden wären. Es passieren einfach zu viele Dinge, die nicht abgeschlossen werden und einem mit einem großen Fragezeichen im Kopf zurücklassen.
Für alle, die die ersten beiden Teile gelesen haben, natürlich ein Muss, aber erwartet euch nicht zuviel an Aufklärung der Themen, die schon in den letzten Bänden nur eine Randerscheinung dargestellt hatten.